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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Kulturgeschichtliche
Museum
informiert.
Überschrift:
Geschichte des 1. Mai in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Museums-
und
Kunstverein
Osnabrück
und
dem
Verein
für
Geschichte
und
Landeskunde
von
Osnabrück
hat
das
Kulturgeschichtliche
Museum
in
dieser
Saison
bereits
zum
sechsten
Mal
seine
Reihe
"
Stadtgespräche"
veranstaltet.
Die
Geschichte
der
Stadt
und
Region
in
den
vergangenen
zwei
Jahrhunderten
war
Thema
der
Stadtgespräche.
Heiko
Schulze
beendet
die
Saison
2010/
11
am
heutigen
Mittwoch,
27.
April,
um
16.30
Uhr
mit
dem
Stadtgespräch
"
Der
1.
Mai
in
Osnabrück
-
eine
wechselvolle
Geschichte"
.
1889
wurde
der
1.
Mai
auf
dem
Gründungskongress
der
Zweiten
Internationale
als
"
Kampftag
der
Arbeit"
begründet.
Am
1.
Mai
1890
wurde
er
erstmalig
mit
Massendemonstrationen
für
die
Ziele
der
Arbeiterschaft
begangen.
Seitdem
gehörte
der
Tag
zum
"
proletarischen
Festkalender"
.
Im
Nationalsozialismus
wurde
diese
Tradition
durch
die
Verfolgung
der
Arbeiterparteien
und
-
organisationen
jedoch
unterbrochen.
Nach
der
Zerschlagung
der
freien
Gewerkschaften
schufen
die
nationalsozialistischen
Machthaber
als
vermeintlichen
Ersatz
für
Arbeitnehmerorganisationen
die
"
Deutsche
Arbeitsfront"
(DAF)
.
Sie
umfasste
die
Arbeitnehmer
wie
Arbeitgeber
gemeinsam
und
unterstellte
sie
der
NSDAP.
Der
1.
Mai
wurde
durch
das
neue
Regime
als
"
Tag
der
nationalen
Arbeit"
vereinnahmt.
Nach
dem
Ende
des
Zweiten
Weltkrieges
konnte
die
Arbeiterbewegung
wieder
an
die
alte
Tradition
anknüpfen.
Autor:
pm