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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abwechslungsreiches
aus
der
Tierwelt
im
Osnabrücker
Zoo.
Überschrift:
Die kleine Aya zieht alle Blicke auf sich
Zwischenüberschrift:
Im Osnabrücker Zoo toben zahlreiche Jungtiere durch die Gehege
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Frühjahr
ist
immer
eine
besonders
spannende
Zeit
im
Osnabrücker
Zoo,
denn
in
vielen
Gehegen
toben
Jungtiere
herum.
Passend
dazu
hat
der
Zoo
ein
neues
Informationsangebot
auf
die
Beine
gestellt.
Die
Besucher
werden
ab
sofort
mit
unterhaltsamen
Neuigkeiten
aus
der
Tierwelt
versorgt.
Im
Streichelgehege
staksen
zwölf
kleine
Zicklein
neben
ihren
Müttern
daher.
Zwei
Ziegen
haben
sogar
gleich
je
drei
Junge
zur
Welt
gebracht.
Diesen
Nachwuchs
beobachten
die
Tierpfleger
besonders,
denn
Ziegen
haben
nur
zwei
Zitzen.
Deswegen
besteht
die
Gefahr,
dass
ein
Junges
nicht
genügend
Milch
bekommt.
Der
Vater
aller
Zicklein
am
Schölerberg,
Ziegenbock
"
Tommi"
,
stammt
aus
Rheine.
Er
durfte
für
vier
Wochen
die
Gesellschaft
der
Osnabrücker
Ziegendamen
genießen.
In
der
afrikanischen
Tierwelt
"
Takamanda"
klammern
sich
zwei
kleine
Mantelpavianbabys
an
die
Bäuche
ihrer
Mütter
und
lassen
sich
von
ihnen
durch
die
Felslandschaft
tragen.
Manchmal
erkunden
sie
auch
auf
eigene
Faust
die
Umgebung.
Dann
hält
Mama
Pavian
sie
aber
häufig
am
Schwanz
fest,
damit
sie
in
sicherer
Nähe
bleiben.
Gegenüber
bei
den
Weißscheitelmangaben,
einer
bedrohten
Affenart,
sorgt
die
kleine
"
Aya"
für
Action.
Sie
kam
Anfang
März
zur
Welt
und
ist
sehr
neugierig
und
mutig.
"
Aya"
flitzt
zwischen
Mama
und
Tante
hin
und
her
und
klettert
manchmal
schon
alleine
auf
einen
Baum.
Bei
den
Kamelen
tobt
"
Kenan"
durchs
Gehege.
Der
kleine
Trampeltierjunge
kam
Mitte
März
zur
Welt.
Da
er
keine
gleichaltrigen
Geschwister
hat,
versucht
"
Kenan"
Mama
und
Papa
zu
überreden,
mit
ihm
zu
spielen.
Seine
sehr
stämmigen
Beine
lassen
vermuten,
dass
"
Kenan"
ein
besonders
großer
Kamelhengst
wird.
Auch
bei
den
Sikahirschen,
den
Präriehunden
und
den
Nacktmullen
gab
es
bereits
Nachwuchs.
Führungen
in
den
Ferien
Außerdem
sind
zwei
altbekannte
Tiere
im
Zoo
wieder
zu
sehen:
"
Tips
und
Taps"
sind
endlich
wieder
draußen
-
allerdings
erst
in
einem
provisorischen
Außengehege,
das
später
den
Silberfüchsen
gehören
wird.
Besucher
können
"
Tips
und
Taps"
vom
Höhenpfad
aus
beobachten.
Wer
mehr
über
die
Familienbande
der
Tiere
erfahren
möchte,
kann
in
den
Ferien
und
an
den
Wochenenden
die
kommentierten
Fütterungsaktionen
der
Zoopädagogen
begleiten.
In
einem
Rundgang
durch
den
Zoo
erfahren
die
Besucher,
wie
sich
die
verschiedenen
Tiere
um
ihren
Nachwuchs
kümmern
oder
wo
die
neuen
Elefanten
herkommen.
Zeiten
und
Orte
stehen
im
aktuellen
Zooplan.
Bildtext:
Oh,
wie
niedlich:
Die
Zicklein
lassen
sich
gern
von
Kindern
streicheln.
Dagegen
suchen
die
Pavianbabys
die
Geborgenheit
ihrer
Gruppe.
Nachwuchs
gab
es
auch
bei
den
Sikahirschen.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
pm