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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Jetzt geht es um die Kosten
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
"
Jetzt
geht
es
um
die
Kosten
der
Energiewende.
Wenn'
s
nur
das
ist,
da
hätte
ich
einen
Vorschlag:
Die
es
wissen,
Staat,
Parteien,
Greenpeace
und
nicht
zuletzt
die
Anlagenbauer
in
der
Ökobranche
(Wind,
Solar
und
Geothermie)
gründen
ein
Gemeinschaftsunternehmen,
um
diese
hoheitliche
Aufgabe
zu
stemmen.
Ich
hätte
auch
schon
einen
Namen:
?
Öko
Power
&
Distribution?
.
EU-
rechtlich
müsste
das
zu
machen
sein,
schließlich
ist
die
EDF
auch
ein
staatliches
Unternehmen,
das
unter
anderem
57
Atomkraftwerke
betreibt.
Und
die
Finanzierung?
Geld
der
Anleger
(Institutionelle,
Unternehmer
und
Private)
schreit
direkt
nach
Investitionen.
Man
muss
auch
nicht
der
?
Experte?
sein,
um
solch
ein
Projekt
zu
stemmen
und
zu
betreiben.
Schließlich
kaufen
die
EVU
sich
ja
auch
die
Kraftwerke
und
Netze
zusammen
(Siemens,
Areva,
Alstom,
Hitachi
und
SAG)
und
betreiben
sie
?
nur?
.
Die
ganze
?
Energiewende?
würde
also
den
Bürger
und
die
Unternehmen
nichts
kosten,
ja
es
bringt
sogar
einen
gewaltigen
Investitionsschub!
Und
wenn
der
Strom
dann
nur
marginal
teurer
werden
sollte,
also,
das
sollte
es
uns
schon
wert
sein.
Allemal
besser,
als
zwischenzeitlich
wie
vom
designierten
Ministerpräsidenten
in
Baden-
Württemberg
zu
hören
jetzt
die
Landschaft
mit
Gaskraftwerken
zu
überschütten.
Deren
CO2-
Ausstoß
ist
zwar
nur
halb
so
hoch
wie
bei
Steinkohle,
aber
immer
noch
10
000
Tonnen/
Tag
(ein
Atomkraftwerk-
Ersatz!
).
Und
noch
etwas
lässt
mich
bei
?
Erdgasverstromung?
erschaudern:
Dieser
Brennstoff
ist
eigentlich
für
den
Wärmemarkt
unerlässlich
und
geht
somit
in
diesem
Jahrhundert
noch
früher
zur
Neige!
"
Autor:
Wolfgang Peter Schauer