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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
begrüßt
Neubürger
im
Rathaus.
An
der
Integrationsveranstaltung
nahmen
36
Neu-
Osnabrücker
teil.
Überschrift:
Stadt begrüßt Neubürger im Friedenssaal
Zwischenüberschrift:
Leitbild: Gegenseitige Achtung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Willkommensgruß
auf
der
Einladung
wurde
in
zehn
verschiedenen
Sprachen
entrichtet:
Auch
in
diesem
Jahr
sind
wieder
Menschen
aus
vielen
Ländern
nach
Osnabrück
gezogen.
Für
eine
persönliche
Begrüßung
hatte
die
Stadt
die
Neubürger
jetzt
in
den
Friedenssaal
des
Rathauses
eingeladen.
Seit
2005
werden
in
der
Hasestadt
Integrationslotsen
ausgebildet.
"
Unser
Anliegen
ist,
dass
Sie
sich
in
Osnabrück
heimisch
fühlen"
,
sagte
Rita
Broxtermann
als
eine
der
ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen.
Gerade
diese
vielen
Anlaufstellen
trügen
dazu
bei,
dass
Zugewanderten
"
aus
allen
Teilen
der
Erde
das
Einleben
erleichtert"
werde,
betonte
auch
Karin
Jabs-
Kiesler,
die
die
Neu-
Osnabrücker
als
Bürgermeisterin
willkommen
hieß.
Die
Stadt
habe
zudem
extra
ein
Leitbild
für
Integration
entwickelt.
Zentraler
Punkt
sei
die
"
gegenseitige
Achtung
und
Anerkennung"
,
unterstrich
die
SPD-
Kommunalpolitikerin.
Die
Zugewanderten
müssten
aber
auch
"
Mut
und
Selbstbewusstsein"
entwickeln,
um
sich
zu
Wort
zu
melden.
Zu
der
Veranstaltung
hatten
sich
36
Neu-
Osnabrücker
aus
Brasilien,
Frankreich,
Vietnam,
Bulgarien
und
der
Türkei
angemeldet.
Sie
wie
auch
Menschen
mit
anderen
Wurzeln
können
sich
zudem
an
zahlreiche
weitere
Organisationen
wenden,
wie
Jabs-
Kiesler
berichtete:
"
Viele
Vereine
in
der
Stadt
widmen
sich
dem
Zusammenleben
und
Zusammenwachsen."
Entsprechend
stellten
sich
diese
beim
Willkommenstag
vor.
Ein
Beispiel
ist
die
polnische
Gesellschaft
"
Patria"
:
Vorstandsmitglied
Izabela
Kolpuc
hatte
ihre
Töchter
Karolina
(5)
und
Kassandra
(10)
mitgebracht,
die
zum
Willkommenstag
Trachtenkleidung
aus
Krakau
trugen.
"
Patria"
ist
zum
einen
Anlaufstelle
für
Menschen
mit
polnischen
Wurzeln
und
zum
anderen
eine
Organisation,
die
zu
kulturellen
Veranstaltungen
einlädt.
Die
Gesellschaft
arbeite
mit
der
Stadt
zusammen
und
sei
auf
Feiern
wie
etwa
Stadtteilfesten
vertreten,
berichtet
Izabela
Kolpuc.
Bildtext:
Der
Willkommensgruß
an
Osnabrücks
Neubürger
wurde
auf
der
Einladung
in
zehn
Sprachen
verfasst.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Henning Müller-Detert