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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Fraktionschef
Michael
Hagedorn
begrüßt
die
gewerbliche
Nutzung
der
Limberg-
Kaserne.
Belastungen
im
Bereich
Nettetal
müßten
begrenzt
bleiben.
Überschrift:
Limberg: Grüne für Nutzung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Für
eine
verträgliche
Nachfolgenutzung
der
Limberg-
Kaserne
will
sich
die
Stadtratsfraktion
der
Grünen
einsetzen.
Das
haben
Fraktionschef
Michael
Hagedorn
und
der
umweltpolitische
Sprecher
Volker
Bajus
jetzt
mitgeteilt.
Grund
seien
die
Diskussionen
um
die
Ansiedlung
eines
Tiefbauunternehmens
aus
dem
Landkreis
Osnabrück.
Das
nahe
gelegene
Wohngebiet
wie
auch
das
Naherholungsgebiet
Nettetal
würden
die
möglichen
Belastungen
begrenzen.
"
Hier
müssen
hohe
Standards
eingehalten
werden.
Die
wirtschaftlichen
Interessen
des
Flächeninhabers,
der
Bundesimmobilienagentur
und
des
Investors
sind
demgegenüber
nachrangig
zu
behandeln"
,
heißt
es
in
der
Mitteilung.
Ein
Industriegebiet,
wie
es
noch
im
Rahmenplan
vom
Sommer
2010
vorgesehen
sei,
sähen
die
Grünen
deshalb
sehr
kritisch.
Als
einzige
politische
Kraft
im
Rat
hätten
sie
diesem
Plan
folgerichtig
nicht
zustimmen
können.
Lärm,
Staub,
Verkehr
und
andere
Emissionen
müssten
weitestgehend
reduziert
und
auf
dem
Kasernengelände
gehalten
werden.
"
Lärmschutzmaßnahmen
wie
ein
Wall
im
Westen,
Verkehrsführung
durch
die
Kaserne
und
die
Sperrung
der
Straße
Am
Limberg
sind
deswegen
gute
Ideen"
,
erklärt
Bajus.
Grundsätzlich
würden
die
Grünen
Nachfolgenutzungen
für
die
Kaserne
aber
begrüßen.
"
Statt
neue
Flächen,
die
womöglich
in
Naherholungsbereichen
und
grünen
Fingern
liegen,
zu
versiegeln,
ist
das
Recycling
der
ehemaligen
Militärflächen
der
nachhaltigere
Weg"
,
erläutert
Hagedorn.
Autor:
pm