User Online: 2 |
Timeout: 09:31Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Cappuccino-
Bären
werden
Anfang
Juli
in
die
große
Bärenanlage
eingegliedert,
sagt
Revierleiter
Thorsten
Vaupel.
-
Einzelheiten
der
Baumaßnahmen.
Überschrift:
Tips und Taps dürfen wieder in die Sonne
Zwischenüberschrift:
Cappuccino-Bären beziehen Provisorium
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auch
für
die
beiden
Cappuccino-
Bären
Tips
und
Taps
gibt
es
zu
Ostern
im
Osnabrücker
Zoo
Sonnenschein.
Am
Mittwoch
haben
sie
ihr
provisorisches
Gehege
im
neuen
"
Kajanaland"
in
Besitz
genommen.
"
Über
vier
Monate
waren
Tips
und
Taps
in
ihrem
Innengehege
und
haben
dort
ein
wenig
Winterruhe
gehalten
und
die
Bauarbeiten
in
Kajanaland
durch
das
Fenster
verfolgt"
,
berichtete
Revierleiter
Thorsten
Vaupel.
Das
vorübergehende
Außengehege,
wo
später
die
Silberfüchse
einziehen
werden,
dient
den
Mischlingen
aus
Eis-
und
Braunbär
nun
als
kleiner
"
Garten"
,
bevor
sie
Anfang
Juli
in
die
danebenliegende
große
Bärenanlage
umziehen.
Tips
und
Taps
schienen
sichtlich
erfreut
über
den
ersten
Ausflug
ins
Freie:
"
Sie
haben
sehr
neugierig
den
neuen
Bereich
unter
die
Lupe
genommen.
Tips
buddelte
Steine
aus
einem
Rohr,
während
Taps
die
Höhe
der
Betonmauer
untersuchte"
,
beobachtete
Vaupel.
Auch
den
Sicherheitsdraht
beäugte
Taps
und
schien
das
Schild
mit
der
Aufschrift
"
Elektrozaun
-
Vorsicht!
"
genau
zu
studieren.
Besucher
können
Tips
und
Taps
vom
ersten
Höhenpfad
aus
sehen.
Dieser
beginnt
beim
ehemaligen
Waschbärengehege,
links
vom
Eingangsbereich.
Die
Bauarbeiten
in
Kajanaland
verlaufen
weiterhin
planmäßig:
Handwerker
verkleiden
die
Betonwände
zurzeit
mit
Drahtgerüsten,
die
anschließend
mit
Spritzbeton
in
Kunstfelsen
verwandelt
werden.
Außerdem
werden
die
Teichanlagen
im
Rentier-
und
Bärenbereich
fertiggestellt.
Rentier-
und
Wisenthaus
sind
bereits
erkennbar.
Bildtext:
Vorsichtig
erkundet
die
Bärin
Tips
die
Lage.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
pm