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1.
Erscheinungsdatum:
20.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gewerbeansiedlung
am
Limberg
stößt
auf
Widerstand.
Eine
Unterschriftensammlung
wurde
dem
Ratsvorsitzenden
Josef
Thöle
übergeben.
Beeinträchtigungen
werden
auch
im
Nettetal
befürchtet.
Interessenvertreter
kritisieren
Ablehnung
einer
öffentlichen
Debatte
mit
den
Anliegern
durch
Politik
und
Verwaltung.
Überschrift:
Anlieger fordern öffentliche Diskussion
Zwischenüberschrift:
Bürgerinitiative "Rettet den Limberg" überreicht Unterschriften
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
2514
Unterschriften
haben
Vertreter
der
Bürgerinitiative
"
Rettet
den
Limberg"
nach
eigenen
Angaben
jetzt
an
den
Ratsvorsitzenden
Josef
Thöle
übergeben.
Im
Vorfeld
einer
Infoveranstaltung
zur
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
in
Eversburg
sei
es
im
Hörsaalgebäude
der
Hochschule
in
Haste
zu
einem
Treffen
getroffen,
berichtet
die
Initiative
auf
ihrer
Internetseite.
Initiativensprecher
Klaus-
Jürgen
Bremm
habe
Thöle
das
Anliegen
der
Unterzeichner
erläutert
und
darauf
hingewiesen,
dass
die
Unterschriften
vier
Prozent
der
Bürger
repräsentierten,
die
an
der
letzten
Kommunalwahl
teilgenommen
hätten.
Die
Anlieger
seien
weiter
nicht
von
der
Aussage
überzeugt,
dass
das
Nettetal
und
die
angrenzenden
Wohngebiete
von
einer
Gewerbeansiedlung
am
Limberg
nicht
wesentlich
beeinträchtigt
würden.
Darüber
hinaus
wollten
die
Interessenvertreter
nicht
akzeptieren,
dass
Politik
und
Verwaltung
eine
öffentliche
Debatte
mit
den
Anliegern
ablehnten,
solange
noch
keine
konkreten
vertraglichen
Vereinbarungen
getroffen
seien.
"
Dann
wäre
es
doch,
wie
andere
Fälle
es
bisher
zeigten,
schon
viel
zu
spät"
,
heißt
es
in
der
Erklärung
wörtlich.
Bildtext:
Einen
Ordner
mit
Unterschriften
bekam
der
Osnabrücker
Ratsvorsitzende
Josef
Thöle
(links)
von
der
Bürgerinitiative
"
Rettet
den
Limberg"
überreicht.
Foto:
privat
Autor:
pm/ack