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1.
Erscheinungsdatum:
19.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schlechter
Zustand
der
Turnhalle
in
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule.
Sporttreibende
weichen
auf
andere
Einrichtungen
aus,
erkennt
Siegfried
Keuchel,
Vorsitzender
des
SC
Schölerberg.
Kinder
oder
Senioren
müssen
Sportmöglichkeiten
in
der
Nähe
nutzen
können.
Der
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
weist
Vorwürfe
zurück.
Überschrift:
Die Heizung läuft auch im Sommer
Zwischenüberschrift:
Käthe-Kollwitz-Turnhalle: Sportler sind sauer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Grausige
Sanitäranlagen
und
ein
mangelhafter
baulicher
und
technischer
Zustand
-
die
Turnhalle
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
ist
Schülern
wie
Sporttreibenden
schon
längere
Zeit
ein
Dorn
im
Auge.
Schafft
die
Stadtverwaltung
hier
durch
Nichtstun
Fakten?
Beim
Bürgerforum
Schölerberg/
Fledder
wurde
dieser
Verdacht
geäußert.
"
Ältere
Menschen,
die
bei
uns
im
Verein
Gesundheitssport
machen,
wollen
da
nicht
mehr
rein"
,
empörte
sich
Siegfried
Keuchel,
Vorsitzender
des
SC
Schölerberg.
In
Eigenarbeit
haben
Mitglieder
Teile
der
Hallenwände
gestrichen,
aber
das
ist
nur
Makulatur.
Eine
Bürgerin
berichtete,
zum
Turnunterricht
würden
einige
Lehrer
mit
den
Kindern
in
benachbarte
Schulen
ausweichen.
Ein
weiterer
Vorwurf:
Die
Heizung
der
Turnhalle
der
Kollwitz-
Schule
laufe
permanent,
im
Sommer
wie
im
Winter.
Und
für
den
Turnunterricht
fehle
ein
Schwebebalken.
Der
alte
dürfe
nicht
mehr
benutzt
werden,
und
ein
neuer
werde
nicht
angeschafft.
"
Und
der
Oberbürgermeister
hat
gesagt,
er
wolle
den
Sport
in
die
Stadt
holen"
,
äußerte
sich
eine
Lehrerin.
Der
Zustand
der
Turnhalle
wird
seit
mehr
als
drei
Jahren
kritisiert.
Während
des
Bürgerforums
wurde
der
Verdacht
laut,
die
Verwaltung
schaffe
durch
Nichtstun
Fakten.
"
Die
Entscheidung
über
ihr
Schicksal
ist
doch
schon
gefallen:
Man
lässt
die
Halle
verfallen,
damit
später
nichts
mehr
zu
retten
ist"
,
wurde
laut
geäußert.
Dabei
ist
nach
Meinung
Keuchels
der
Stadtteil
auf
Sportstätten
angewiesen.
Kinder
und
ältere
Menschen
wollen
sich
sportlich
betätigen,
doch
die
Möglichkeiten,
wo
sie
das
tun
können,
verringerten
sich.
"
Und
Sporthallen
müssen
in
der
Nähe
sein,
es
ist
niemandem
zuzumuten,
mit
den
Kindern
oder
Senioren
bis
zum
Limberg
in
der
Dodesheide
zu
fahren,
um
sich
fit
zu
halten."
Man
wünsche
sich
mehr
Gleichgewicht
in
der
Stadt,
da
in
Stadtteilen
wie
Hellern
und
Sutthausen
moderne,
funktionale
Hallen
entstanden
sind.
In
seiner
Antwort
wies
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
den
Vorwurf
zurück,
es
würden
durch
Untätigkeit
Fakten
geschaffen.
Doch
Neues
könnte
er
zu
diesem
Thema
nicht
berichten.
"
Über
eine
weitere
Verwendung
gibt
es
keinen
neuen
Sachstand
und
auch
keine
Entscheidung."
Sitzungsleiter
Burkhard
Jasper
reichte
dies
aber
nicht.
Auch
der
Rat
habe
in
der
Vergangenheit
die
Verwaltung
gebeten,
"
frühzeitige
Planungen
anzustellen"
,
erklärte
der
Bürgermeister.
Das
Thema
müsse
im
Immobilienausschuss
behandelt
werden.
Autor:
Horst Troiza