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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Die Feuerwehr kann nun besser üben
Zwischenüberschrift:
Katastrophenschutz zieht in die einstige Limberg-Kaserne
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Eine symbolische Schlüsselübergabe besiegelte gestern die Übernahme einer Fläche der ehemaligen britischen Limberg-Kaserne. Dort werden Feuerwehr und Katastrophenschutzeinheiten künftig ihre Einsätze üben. Jeweils 1000 Quadratmeter Gebäude- und Geländefläche mietete die Stadt zu diesem Zweck von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Es gehe nichts über ein gutes Zusammenspiel von Feuerwehr und Katastrophenschutz, betonte Oberbürgermeister Boris Pistorius und erinnerte daran, dass sich dies schon bei dem Hochwasser im August exzellent bewährt habe. " Dank dieses Geländes werden wir künftig noch ein Stück besser aufgestellt sein als bisher."
In den Gebäuden sollen zukünftig Aus- und Fortbildungen der Berufsfeuerwehr, der sieben Ortsfeuerwehren und der Katastrophenschutzeinheiten erfolgen. Neben Schulungs- und Lagerräumen stehen auch Fahrzeughallen zur Verfügung, in denen unabhängig von der Witterung an den Fahrzeugen ausgebildet werden kann. Auf einer speziell befestigten Außenfläche stehen weitere 1000 Quadratmeter für praktische Übungen wie beispielsweise das Aufschneiden von Fahrzeugen nach Verkehrsunfällen bereit.
Der Berufsfeuerwehr, den freiwilligen Feuerwehren und sämtlichen anderen am Katastrophenschutz beteiligten Organisationen standen bisher keine geeigneten Übungsflächen zur Verfügung. Das bisher genutzte Gelände an der Brückenstraße war viel zu klein. Auf dem Gelände der Berufsfeuerwehr an der Nobbenburger Straße sind ebenfalls keine Übungsflächen, sondern lediglich Verkehrsflächen vorhanden. Außerdem war ein Übungsbetrieb ohne Störung von Nachbarn nicht möglich. Gleiches gilt für sämtliche Flächen der sieben Ortsfeuerwehren und der Organisationen, die überwiegend in Wohngebieten liegen.

Bildtext:

Katastrophenschutz zieht in die einstige Limberg-Kaserne
Zufrieden (von links): Gerhard Blödorn von der Bundesanstalt, OB Pistorius, Feuerwehrchef Jürgen Knabenschuh und Stadtbaurat Wolfgang Griesert.

Foto:

Michael Hehmann
Autor:
klu


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