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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Feuerwehr
und
Katastrophenschutzeinheiten
übernehmen
Teile
der
ehemaligen
britischen
Limberg-
Kaserne.
Laut
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
sind
optimale
Arbeitsvoraussetzungen
gegeben.
Überschrift:
Die Feuerwehr kann nun besser üben
Zwischenüberschrift:
Katastrophenschutz zieht in die einstige Limberg-Kaserne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
symbolische
Schlüsselübergabe
besiegelte
gestern
die
Übernahme
einer
Fläche
der
ehemaligen
britischen
Limberg-
Kaserne.
Dort
werden
Feuerwehr
und
Katastrophenschutzeinheiten
künftig
ihre
Einsätze
üben.
Jeweils
1000
Quadratmeter
Gebäude-
und
Geländefläche
mietete
die
Stadt
zu
diesem
Zweck
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben.
Es
gehe
nichts
über
ein
gutes
Zusammenspiel
von
Feuerwehr
und
Katastrophenschutz,
betonte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
erinnerte
daran,
dass
sich
dies
schon
bei
dem
Hochwasser
im
August
exzellent
bewährt
habe.
"
Dank
dieses
Geländes
werden
wir
künftig
noch
ein
Stück
besser
aufgestellt
sein
als
bisher."
In
den
Gebäuden
sollen
zukünftig
Aus-
und
Fortbildungen
der
Berufsfeuerwehr,
der
sieben
Ortsfeuerwehren
und
der
Katastrophenschutzeinheiten
erfolgen.
Neben
Schulungs-
und
Lagerräumen
stehen
auch
Fahrzeughallen
zur
Verfügung,
in
denen
unabhängig
von
der
Witterung
an
den
Fahrzeugen
ausgebildet
werden
kann.
Auf
einer
speziell
befestigten
Außenfläche
stehen
weitere
1000
Quadratmeter
für
praktische
Übungen
wie
beispielsweise
das
Aufschneiden
von
Fahrzeugen
nach
Verkehrsunfällen
bereit.
Der
Berufsfeuerwehr,
den
freiwilligen
Feuerwehren
und
sämtlichen
anderen
am
Katastrophenschutz
beteiligten
Organisationen
standen
bisher
keine
geeigneten
Übungsflächen
zur
Verfügung.
Das
bisher
genutzte
Gelände
an
der
Brückenstraße
war
viel
zu
klein.
Auf
dem
Gelände
der
Berufsfeuerwehr
an
der
Nobbenburger
Straße
sind
ebenfalls
keine
Übungsflächen,
sondern
lediglich
Verkehrsflächen
vorhanden.
Außerdem
war
ein
Übungsbetrieb
ohne
Störung
von
Nachbarn
nicht
möglich.
Gleiches
gilt
für
sämtliche
Flächen
der
sieben
Ortsfeuerwehren
und
der
Organisationen,
die
überwiegend
in
Wohngebieten
liegen.
Bildtext:
Katastrophenschutz
zieht
in
die
einstige
Limberg-
Kaserne
Zufrieden
(von
links)
:
Gerhard
Blödorn
von
der
Bundesanstalt,
OB
Pistorius,
Feuerwehrchef
Jürgen
Knabenschuh
und
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
klu