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1.
Erscheinungsdatum:
13.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Technische
Probleme
sorgen
für
Unmut.
Überschrift:
Probleme mit der Biotonne
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Über
ihre
Erfahrungen
mit
der
Müllabfuhr
berichten
diese
Leser.
"
Es
ist
wie
Weihnachten,
alle
Jahre
wieder.
Wenn
der
Gartenschnitt
entsorgt
werden
muss,
haben
viele
[. . .]
Kunden
das
Problem,
dass
die
Biotonne
nicht
komplett
geleert
wird.
[. . .]
So
auch
jetzt
wieder.
Drei
Viertel
des
Inhaltes
sind
in
der
Tonne
geblieben,
obwohl
er
nicht
gestopft
wurde,
sondern
ziemlich
locker
war.
Ich
habe,
wie
in
jedem
Jahr,
die
Müllabfuhr
angerufen.
Jedes
Mal
bekomme
ich
[. . .]
die
gleiche
Auskunft.
Wir
sollen
den
Biomüll
nicht
in
die
Tonne
stopfen,
oder
wir
sollen
Papier
dazwischenlegen
und
so
weiter.
Das
Dumme
ist
nur,
die
braune
Tonne
wird
nur
alle
vierzehn
Tage
abgeholt,
sodass
der
Müll
in
dieser
Zeit
zusammensackt.
Laut
Aussage
der
[. . .]
Ansprechpersonen
sollen
wir
einen
Tag
vorher
den
Biomüll
mit
einer
Forke
lockern.
Mit
anderen
Worten,
der
Kunde
macht
die
Hälfte
der
Arbeit
selber,
bezahlt
aber
die
volle
Summe.
Dann
bekommt
man
noch
zu
hören,
dass
das
Müllfahrzeug
eine
Automatik
hat,
die
die
Tonne
anhebt
und
nur
zweimal
an
den
Anschlag
schlägt.
Alles,
was
sich
dann
noch
in
der
Tonne
befindet,
bleibt
drin.
Ich
habe
mit
einigen
Müllmännern
gesprochen.
Selbstverständlich
könnte
man
die
Tonne
öfters
anschlagen
lassen,
um
sie
restlos
zu
entleeren.
Beweis
dafür
ist
die
Tatsache,
dass
der
Müllwagen
ja
auch
schon
mal
erneut
geschickt
wurde.
Komischerweise
war
dann
die
Biotonne
leer.
Warum
also
nicht
beim
ersten
Mal?
Auch
darauf
bekommt
man
eine
Erklärung.
Das
würde
viel
zu
lange
dauern
und
zu
viel
kosten.
Wir
Bürger
zahlen
eigentlich
für
eine
nicht
korrekte
Leistung,
müssen
uns
dann
auch
noch
so
einige
nicht
ganz
plausible
Antworten
anhören
und
müssen
zwei
Wochen
den
Biomüll,
der
nun
nicht
mehr
in
die
Tonne
passt,
anderweitig
entsorgen."
Autor:
Heinrich Rosensträter,Gabriele Heinze
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Bestandsbeschreibung
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