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1.
Erscheinungsdatum:
13.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Vorsitzenden
des
Vereins
"
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße"
Peter
Jeda
und
Ilka
Barth
organisierten
eine
Säuberungsaktion.
Die
Stadt
Osnabrück
unterstützte
20
Aktive
mit
Hilfsmitteln.
Überschrift:
Das Miteinander steht an erster Stelle
Zwischenüberschrift:
Müllsammelaktion der Interessengemeinschaft Iburger Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
den
ersten
Blick
sahen
sie
mit
ihren
orangefarbenen
Westen
aus
wie
Servicemitarbeiter
der
Stadt,
die
da
am
Samstagmorgen
ihren
Dienst
auf
der
Iburger
Straße
taten.
Bei
genauerem
Hinsehen
wurde
dann
aber
schnell
deutlich,
dass
die
fleißigen
Helfer
freiwillig
am
Werk
waren.
Die
"
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße"
("
IGIS"
)
hatte
sich
zum
gemeinschaftlichen
Säubern
ihrer
Straße
getroffen.
Nur
eine
von
vielen
Aktionen
der
"
IGIS"
.
Peter
Jeda
und
Ilka
Barth
als
Vorsitzende
des
Vereins
haben
die
Müllsammelaktion
organisiert.
"
Uns
geht
es
in
erster
Linie
um
das
Miteinander,
dass
die
Straße
dabei
noch
etwas
sauberer
wird,
ist
natürlich
schön"
,
sagt
Jeda.
Vor
seinem
Blumengeschäft
hatten
sich
die
etwa
20
Helfer
versammelt
und
sich
dann
in
kleinen
Gruppen
in
alle
Richtungen
aufgemacht.
Mit
dabei
waren
Anwohner,
Geschäftsleute
oder
auch
Mitglieder
der
türkischen
Gemeinde,
die
auch
an
der
Iburger
Straße
vertreten
ist.
Gelebte
Integration
im
Kleinen
eben.
Über
die
"
IGIS"
sind
die
Anwohner
der
Iburger
Straße
im
ständigen
Dialog,
ob
beim
Laternengang,
dem
Adventssingen
oder
dem
gemeinsamen
Besuch
der
Moschee.
Bei
ihrer
Müllsammelaktion
wurden
die
Teilnehmer
vom
Servicedienst
der
Stadt
mit
Greifzangen
ausgestattet.
Außerdem
wird
der
gesammelte
Müll
am
angrenzenden
Bröckerweg
abgeholt
und
muss
so
nicht
selbstständig
entsorgt
werden.
Zum
Abschluss
der
Arbeiten
trafen
sich
die
Helfer
beim
Autohaus
Rahenbrock
zu
einem
kleinen
Imbiss
und
zum
viel
zitierten
gemütlichen
Beisammensein,
um
so
die
Gemeinschaft
weiter
zu
fördern.
An
der
Iburger
Straße
als
einer
der
wichtigsten
Einfallstraßen
leben
immerhin
3500
Menschen.
Da
geht
gemeinsam
vieles
besser.
Bildtext:
Integration
im
Kleinen:
Gemeinsam
säuberten
Anwohner,
Geschäftsleute
und
Mitglieder
der
türkischen
Gemeinde
die
Iburger
Straße.
Foto:
Thomas
Osterfel
Autor:
schl