User Online: 3 |
Timeout: 02:27Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
09.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beim
tradititonellen
Kartoffelpufferessen
der
SPD
spricht
der
Vorsitzende
der
Landtagsfraktion
über
die
Entwicklung
und
die
benötigte
Wandlungsfähigkeit
seiner
Partei
und
den
Atomausstieg.
Überschrift:
Atomkraft: Schostok für Ausstiegsgesetz
Zwischenüberschrift:
Kartoffelpuffer-Essen des SPD-Unterbezirks
Artikel:
Originaltext:
klu
Osnabrück.
"
Die
SPD
ist
sehr
beständig."
Davon
zeigte
sich
der
Vorsitzende
der
SPD-
Fraktion
im
Niedersächsischen
Landtag,
Stefan
Schostok,
überzeugt.
Beim
traditionellen
Kartoffelpuffer-
Essen
des
SPD-
Unterbezirks
Osnabrück-
Stadt
im
Brauhaus
Rampendahl
nahmen
die
Genossen
aktuelle
Wahlen
sowie
das
Weltgeschehen
in
den
Blick
und
versicherten
sich
auch
ihrer
selbst.
"
Unsere
Geschlossenheit,
um
die
werden
wir
regional
beneidet"
,
meinte
Jens
Martin,
Vorsitzender
des
SPD-
Unterbezirks.
Mit
Blick
auf
die
kommenden
Kommunalwahlen
zeigte
er
sich
optimistisch:
"
Wir
müssen
vor
Ort
berechenbar
und
zuverlässig
sein
und
brauchen
eine
gute
und
feine
Antenne
dafür,
was
die
Leute
denken
und
fühlen."
Auch
müsse
die
Partei
ständig
bereit
sein
dazuzulernen.
"
Wir
haben
noch
deutlich
Luft
nach
oben"
,
meinte
der
Bundestagsabgeordnete
Martin
Schwanholz
mit
Blick
nach
Berlin
selbstkritisch.
"
Aber
wir
kriegen
das
hin
mit
solider,
vernünftiger
Politik
mit
langen
Linien."
Neben
einer
nachhaltigen
Industriepolitik
gelte
es
auch,
eine
vernünftige
Energiepolitik
weiterzuentwickeln.
Die
Energiepolitik
setzte
auch
der
Gastredner
des
Kartoffelpuffer-
Essens,
Stefan
Schostok,
auf
die
Agenda.
Die
Reaktorkatastrophe
in
Japan
zeige,
"
dass
das
kleinste
Risiko,
was
man
hat,
nicht
zu
beherrschen
ist,
wenn
es
denn
mal
eingetreten
ist"
.
Es
brauche
jetzt
ein
Ausstiegsgesetz,
"
dann
kann
man
ein
neues
Energiekonzept
auch
gemeinsam
neu
beginnen"
.
Im
Hinblick
auf
die
Wahlen
in
Rheinland-
Pfalz
und
Baden-
Württemberg
solle
sich
die
SPD
nicht
grämen:
"
Die
Grünen
hatten
mit
dem
Atomausstieg
ein
Alleinstellungsmerkmal,
das
macht
es
erklärbar."
Autor:
klu