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1.
Erscheinungsdatum:
11.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Seit
zehn
Jahren
kooperiert
der
Chemiekurs
der
Thomas-
Morus-
Schule
mit
der
Hochschule
Osnabrück.
Im
Labor
der
Hochschule
können
die
Schüler
den
praktischen
Umgang
mit
Kunststoffen
erproben.
Überschrift:
Frisbeescheiben selbst gemacht
Zwischenüberschrift:
Thomas-Morus-Schule: Chemie-Kurs seit zehn Jahren an Hochschule Osnabrück aktiv
Artikel:
Originaltext:
Pylonen
Marke
Eigenbau
präsentiert
der
Chemiekurs
der
Thomas-
Morus-
Schule.
Fotos:
Thomas-
Morus-
Schule
pm
Osnabrück.
Was
sich
einmal
bewährt
hat,
nutzt
man
erfahrungsgemäß
gern
wieder.
An
einem
Tag
der
offenen
Tür
an
der
Hochschule
in
Osnabrück
fing
vor
zehn
Jahren
alles
an.
Damals
erwiesen
sich
die
Vorführungen
im
Labor
der
Kunststoffverarbeitung
als
besonders
interessant
und
nach
Ansicht
von
Hildegard
Staarmann
-
Chemielehrerin
an
der
Thomas-
Morus-
Schule
-
auch
für
den
Schulalltag
sehr
ansprechend.
Die
Begeisterung
hat
bis
heute
angehalten.
Schnell
war
die
Idee
geboren,
mit
den
Verantwortlichen
des
Fachbereiches
ein
Projekt
zu
planen,
indem
die
Schülerinnen
und
Schüler
ihre
theoretischen
Vorkenntnisse
anwenden
und
selbst
Hand
anlegen
können.
Über
die
Vielseitigkeit
des
Kunststoffes
denkt
kaum
jemand
nach,
weil
es
so
selbstverständlich
geworden
ist,
z.
B.
Plastiktüten
einzusetzen
oder
auch
das
Geodreieck
aus
der
Schultasche
zu
holen.
Auch
dieses
Bewusstsein
zu
wecken
ist
Ziel
dieser
Aktion.
Seit
genau
zehn
Jahren
dürfen
in
jedem
Jahr
Schülerinnen
und
Schüler
der
Thomas-
Morus-
Schule
im
Laborbereich
Kunststofftechnik
aktiv
werden.
Mittlerweile
im
neuen
Labor
der
Hochschule
lernen
die
Schüler
des
Wahlpflichtkurses
Chemie
in
Kleingruppen
und
an
geeigneten
Maschinen
das
Folienblasen,
das
Spritzgießen
und
das
Thermoformen
kennen.
Sie
gestalten
nach
eigener
Fantasie
Kunststofftaschen,
Frisbeescheiben
oder
stellen
die
mittlerweile
beliebten
Pylonen
her.
Auch
das
genaue
Abwiegen
des
Kunststoffgranulats
oder
die
Prozentrechnung
müssen
beherrscht
werden,
wenn
beispielsweise
ein
Schlüsselanhänger
mit
dem
Emblem
der
Thomas-
Morus-
Schule
gewünscht
ist.
Das
Projekt
macht
deutlich,
dass
die
Zusammenarbeit
mit
außerschulischen
Institutionen
eine
enorme
Bereicherung
für
jeden
Einzelnen
ist.
Vonseiten
der
Schule
können
Kompetenzen
und
Rahmenbedingungen
genutzt
werden,
die
der
Schulalltag
nicht
bieten
kann.
Auch
die
Zusammenarbeit
mit
dem
Laborbereich
Elektrische
Energietechnik
hat
sich
über
viele
Jahre
sehr
positiv
ausgewirkt.
Die
Hochschule
wiederum
kann
sich
bereits
früh
naturwissenschaftlich
interessierten
Schülern
vorstellen
und
Interesse
wecken
für
ein
eventuelles
Studium.
Der
eine
oder
andere
ehemalige
Thomas-
Morus-
Schüler
wurde
an
der
Hochschule
schon
gesehen.
Autor:
pm