User Online: 2 |
Timeout: 19:46Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Energieverbrauch
für
städtische
Gebäude
soll
gesenkt
werden.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
spricht
sich
für
Passivhausbauweise
aus.
Überschrift:
Stadt will konsequenter Energie sparen
Zwischenüberschrift:
Rat: Auch Neuverschuldung kein Tabu
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
will
mehr
tun,
um
den
Energieverbrauch
für
städtische
Gebäude
zu
senken.
Einstimmig
votierte
der
Rat
dafür,
dass
mehr
Anreize
geschaffen
werden
sollen,
um
in
Schulen
und
anderen
Einrichtungen
einen
konsequent
sparsamen
Umgang
mit
Strom
und
Wärme
zu
verankern.
Die
Initiative
zum
Antrag
kam
von
der
CDU.
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
erklärte,
dass
zwar
vieles
getan
werde,
um
den
Verbrauch
zu
senken,
es
aber
bei
diesem
Tempo
100
Jahre
dauern
werde,
bis
alle
Häuser
saniert
seien.
Deshalb
gelte
es,
"
die
Dynamik
dieses
Prozesses
zu
erhöhen"
.
Das
Investitionsprogramm
der
nächsten
Jahre
müsse
noch
stärker
auf
bessere
Energiestandards
abzielen,
heißt
es
in
dem
Antrag.
Dabei
sei
auch
die
Frage
zu
klären,
ob
sich
die
Stadt
im
Sinne
rentierlicher
Investitionen
stärker
verschulden
dürfe.
Neubauten
sollten
nur
noch
in
Passivhausbauweise
errichtet
werden.
Sprecher
von
SPD
und
Grünen
unterstützten
den
Antrag
und
ergänzten
ihn.
So
soll
geprüft
werden,
ob
es
sinnvoll
ist,
nach
dem
Vorbild
der
Stadt
Gelsenkirchen
ein
Aktionsprogramm
"
Energieeinsparen
in
der
Stadtverwaltung"
aufzulegen.
Dabei
geht
es
um
eine
stärkere
Motivation
der
Mitarbeiter,
sich
am
Energiesparen
zu
beteiligen.
Der
modifizierte
Antrag
wurde
einstimmig
vom
Rat
verabschiedet.
Autor:
rll