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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
wurde
eine
Fläche
mit
zwei
Gebäuden
angemietet.
Für
Feuerwehren
und
den
Katastrophenschutz
sollen
hier
Übungsmöglichkeiten
geschaffen
werden.
Überschrift:
Retter üben künftig am Limberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nächsten
Donnerstag
wird
die
Stadt
das
künftige
Übungsgelände
für
die
Feuerwehr
und
den
Katastrophenschutz
auf
dem
ehemaligen
Kasernenareal
"
Am
Limberg"
von
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
übernehmen.
Die
Fläche
mit
zwei
Gebäuden
wurde
angemietet,
wie
die
Stadt
gestern
mitteilte.
Die
Gebäude
haben
insgesamt
eine
Nutzfläche
von
rund
1000
Quadratmeter.
Hier
sollen
Aus-
und
Fortbildungen
der
Berufsfeuerwehr,
der
sieben
Ortsfeuerwehren
und
der
Katastrophenschutzeinheiten
erfolgen.
Neben
Schulungs-
und
Lagerräumen
stehen
auch
Fahrzeughallen
zur
Verfügung,
in
denen
unabhängig
von
der
Witterung
an
den
Fahrzeugen
ausgebildet
werden
kann.
Auf
einer
speziell
befestigten
Außenfläche
stehen
weitere
1000
Quadratmeter
für
praktische
Übungen
wie
beispielsweise
das
Aufschneiden
von
Fahrzeugen
nach
Verkehrsunfällen
bereit.
Darüber
hinaus
wird
es
möglich
sein,
einzelne
Übungen
auch
in
den
angrenzenden
Freiflächen
durchzuführen,
zum
Beispiel
die
Vermisstensuche
mit
der
Rettungshundestaffel.
Für
die
Feuerwehren
und
sämtlichen
am
Katastrophenschutz
der
Stadt
Osnabrück
beteiligten
Organisationen
stehen
derzeit
keine
geeigneten
Übungsflächen
zur
Verfügung.
Das
bisher
genutzte
Katastrophenschutzübungsgelände
an
der
Brückenstraße
ist
zu
klein,
marode
und
abgängig.
Auf
dem
Gelände
der
Berufsfeuerwehr
an
der
Nobbenburger
Straße
sind
ebenfalls
keine
Übungsflächen,
sondern
lediglich
Verkehrsflächen
vorhanden.
Außerdem
ist
hier
im
Wohngebiet
ein
Übungsbetrieb
ohne
Störung
der
Nachbarn
nicht
möglich.
Autor:
pm