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1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Osnabrücker
Friedensinitiative
(Ofri)
ist
gegen
eine
gewerbliche
Nutzung
der
ehemaligen
britischen
Kaserne
in
Eversburg.
Walter
Göttrup
vom
Verein
"
Antikriegskultur
und
Friedenshandeln"
ist
für
den
Erhalt
von
Gedenkstätten.
Überschrift:
"Kasernen-Historie sorgsam prüfen"
Zwischenüberschrift:
Friedensinitiative besichtigt das ehemalige Gefangenenlager Eversheide
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Für
eine
sorgsame
Prüfung
der
Historie
der
Baracken
in
der
ehemaligen
britischen
Kaserne
in
Eversburg
hat
sich
die
Osnabrücker
Friedensinitiative
(Ofri)
nach
einer
Besichtigung
ausgesprochen.
"
Auf
keinen
Fall
darf
hier
aus
wirtschaftlichen
Gründen
ein
vorschneller
Abriss
erfolgen"
,
erklärte
Thomas
Müller
nach
einer
Besichtigung.
Walter
Göttrup
vom
Verein
"
Antikriegskultur
und
Friedenshandeln"
erklärte,
unter
welchen
Umständen
im
ehemaligen
Kriegsgefangenenlager
Eversheide
eine
jüdische
Gemeinde
die
Nazi-
Verfolgung
lange
Zeit
überleben
konnte.
Andrejzc
Nouzca
von
der
serbisch-
orthodoxen
Gemeinde
führte
zu
einer
Gräberstätte
auf
dem
Eversburger
Friedhof
und
in
das
Kolumbarium
der
Kirche,
wo
an
serbische
Offiziere
erinnert
wird,
die
im
Lager
eingesperrt
waren.
Die
Stadt
sei
aufgefordert,
sich
den
neuen
Erkenntnissen
zu
stellen.
Es
gelte,
mit
Unterstützung
der
niedersächsischen
Stiftung
für
Gedenkstätten
Möglichkeiten
des
Erhalts
und
der
Erinnerung
zu
prüfen.
Bildtext:
Mehr
als
30
Baracken
gehören
zum
ehemaligen
Gefangenenlager
Eversheide.
Die
Ofri
informierte
sich
vor
Ort.
Foto:
Bartelt
Autor:
pm