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1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Flugabwehreinrichtungen
in
Eversburg.
Überschrift:
In Eversburg gab es doch Flakstellungen
Zwischenüberschrift:
Zeitzeugen erinnern sich an Kriegsjahre
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
Eversburg
gab
es
gegen
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs
offenbar
doch
Flugabwehrstellungen.
Darauf
weisen
mehrere
Zeitzeugen
hin,
die
sich
auf
unseren
Bericht
in
der
Dienstagausgabe
beziehen.
Zu
den
Anrufern
gehört
Hermann
Fisse.
Der
1933
geborene
Eversburger
erinnert
sich,
dass
eine
mobile
Flak
auf
einem
freien
Feld
neben
dem
Eversburger
Friedhof
gestanden
habe
-
nur
250
Meter
vom
damaligen
Kriegsgefangenenlager
entfernt.
Tagsüber
sei
das
Geschütz
im
Wald
verschwunden,
nachts
sei
es
aufgestellt
worden.
Winfried
Reth,
Jahrgang
1932,
glaubt
hingegen,
dass
die
Flak
am
Friedhof
fest
installiert
gewesen
sei.
Damals
sei
erzählt
worden,
es
handle
sich
um
eine
erbeutete
russische
Kanone.
Weitere
Anrufer
bestätigten
die
Existenz
der
Flakstellung
am
Friedhof.
Darüber
hinaus
habe
ein
zweites
Flugabwehrgeschütz
am
Bahngleis
zum
Piesberg
gestanden,
knapp
800
Meter
vom
Gefangenenlager
Oflag
VIc
entfernt.
Autor:
rll