User Online: 2 |
Timeout: 05:01Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
SPD,
Grüne,
FDP,
UWG
und
Linke
beantragen,
die
Gefahren
der
Kernenergie
zu
minimieren.
Sicherheitsbedenken
auch
im
Bereich
der
Stadt.
Überschrift:
Ampel-Koalition fordert Berlin zum Atomausstieg auf
Zwischenüberschrift:
Grüne: Osnabrück ist von unsicheren Anlagen umzingelt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Der
Stadtrat
fordert
die
Bundesregierung
auf,
die
Gefahren,
die
von
der
Kernenergie
ausgehen,
zu
minimieren."
Das
ist
der
erste
Satz
eines
Antrages,
den
SPD,
Grüne,
FDP,
UWG
und
Linke
gestern
Abend
verabschiedeten
und
der
Anlass
zur
Debatte
über
die
Ökostrom-
Nutzung
in
Osnabrück
war.
Volker
Bajus
(Grüne)
hielt
der
Union
einen
"
Eiertanz"
vor,
"
der
sich
Moratorium
nennt"
.
Das
Innehalten
und
Nachdenken
sei
alles
andere
als
ein
"
eindeutiges
Ausstiegsszenario"
.
Osnabrück
sei
umzingelt
von
kerntechnischen
Anlagen,
"
die
nicht
sicher
sind"
.
Frank
Henning
(SPD)
zollte
der
Osnabrücker
FDP
ausdrücklich
Respekt,
die
sich
gegen
die
Meinung
der
Parteispitze
stelle
und
den
schnellen
Ausstieg
befürworte.
Alle
Sicherheitsbedenken
und
Probleme
seien
immer
schon
bekannt
gewesen.
Dass
die
CDU
jetzt
umschwenke,
beruhe
nur
auf
einer
neuen
Erkenntnis:
"
Dass
ihr
die
Wähler
weglaufen."
Thomas
Thiele
(FDP)
bekräftigte
seine
Skepsis
gegenüber
der
Atomnutzung
und
nahm
auch
die
Bundesführung
seiner
Partei
nicht
in
Schutz:
Das
Moratorium
sei
eine
Wahlkampfaktion.
Es
müsse
in
Deutschland
ein
ernsthafter
Diskurs
geführt
werden.
Autor:
hin