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1.
Erscheinungsdatum:
02.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Schulzentrum
Eversburg
soll
nach
Umbauarbeiten
zur
Gesamtschule
werden.
Energietechnische
Anpassung
verursacht
zusätzliche
finanzielle
Belastungen.
Die
Kosten
werden
von
der
vor
einem
Jahr
eröffneten
Herman-
Nohl-
Schule
abgeleitet,
die
dem
Passivhauszustand
entspricht.
Es
besteht
jedoch
noch
Beratungsbedarf.
Überschrift:
Neubau für die Gesamtschule?
Zwischenüberschrift:
Schulausschuss diskutiert über große Lösung in Eversburg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Erhält
die
Integrierte
Gesamtschule
Eversburg
einen
großen
Neubau
für
die
Jahrgangsstufen
5
bis
9?
Nach
der
Überarbeitung
des
Raumprogramms
lag
dem
Schul-
und
Sportausschuss
in
seiner
Sitzung
ein
entsprechender
Vorschlag
vor.
Eine
Entscheidung
wurde
aber
vertagt:
Die
CDU
meldete
noch
Beratungsbedarf
an.
15
Millionen
Euro
und
keinen
Cent
mehr.
Das
war
die
Voraussetzung
für
die
baulichen
Veränderungen,
um
das
Schulzentrum
Eversburg
zur
Gesamtschule
umzugestalten.
Bei
den
in
den
vergangenen
Wochen
mit
spitzem
Bleistift
vorgenommenen
Berechnungen
stellte
sich
nach
Auskunft
der
Verwaltung
heraus,
dass
ein
Neubau
für
alle
Jahrgänge
bis
zur
Oberstufe
sogar
günstiger
wäre
als
die
bisher
kleinere
Neubauvariante
für
die
Jahrgänge
7
bis
9.
Denn
die
Sanierung
des
Altbaus
nach
der
Energieeinsparverordnung
2012
verschlingt
ebenfalls
Millionen.
Teure
Sanierung
Es
geht
um
das
für
die
ersten
beiden
Jahrgangsstufen
genutzte
Provisorium
im
1955
errichteten
Gebäude.
Für
den
derzeitigen
Betrieb
wurde
der
Trakt
für
800
000
Euro
hergerichtet.
Nach
den
ursprünglichen
Planungen
sollten
diese
Räume
für
3,
5
Millionen
Euro
energetisch
saniert
und
dann
dauerhaft
genutzt
werden.
Nun
schlägt
die
Verwaltung
vor,
angesichts
des
alten
Baubestandes
auf
eine
Sanierung
zu
verzichten
und
die
beiden
ersten
Jahrgangsstufen
zu
dem
für
die
Jahrgangsstufen
7
bis
9
geplanten
Neubau
zuzuschlagen.
Die
Kosten
für
die
"
kompakte
Neubaulösung"
mit
30
Unterrichtsräumen,
30
Differenzierungsräumen
und
sechs
Lehrerstationen
würden
von
6
auf
9
Millionen
Euro
ansteigen.
Im
Gegenzug
würden
die
3,
5
Millionen
Euro
für
die
Sanierung
nicht
gebraucht.
Als
Mehrkosten
fielen
350
000
Euro
für
den
Abriss
des
alten
Traktes
an.
Also
blieben
innerhalb
der
erlaubten
15
Millionen
Euro
auch
noch
knapp
5
Millionen
Euro
für
die
Sanierung
des
"
Grünen
Neubaus"
übrig.
In
dem
Gebäudeteil
aus
dem
Jahr
1978
sollen
die
Oberstufe,
die
Verwaltung
und
die
Fachklassen
der
Integrierten
Gesamtschule
untergebracht
werden.
Die
Kostenschätzungen
basieren
auf
den
Werten
der
vor
einem
Jahr
eröffneten
Herman-
Nohl-
Schule,
Osnabrücks
erstem
öffentlichen
Gebäude,
das
dem
Passivhausstandard
entspricht.
Der
Neubau
sollte
zum
Schuljahr
2014/
2015
fertig
sein.
Dazu
sollte
bereits
im
kommenden
Mai
ein
Wettbewerb
ausgeschrieben
werden.
Rat
soll
entscheiden
Mit
Hinweis
darauf,
dass
dieser
Vorschlag
erst
eine
Woche
vor
der
Schulausschusssitzung
versandt
worden
war,
meldete
die
CDU
noch
weiteren
Beratungsbedarf
in
der
Fraktion
an.
Die
Entscheidung
solle
dann
der
Stadtrat
in
seiner
Sitzung
am
kommenden
Dienstag
treffen.
Vertreter
der
SPD
drängten
auf
Abstimmung,
weil
"
die
Sache
dringlich
ist"
.
Kristel
Sauder
protestierte
im
Namen
der
hinzugewählten
Mitglieder,
die
bei
einer
Abstimmung
im
Rat
nichts
mehr
zu
sagen
hätten.
Bei
zwei
Enthaltungen
votierten
die
Hinzugewählten
einstimmig
für
die
große
Neubaulösung.
Jetzt
ist
der
Rat
am
Zuge.
Bildtext:
Der
aus
dem
Jahr
1955
stammende
Teil
des
früheren
Schulzentrums
Eversburg
könnte
bald
abgerissen
werden.
Nach
Berechnungen
der
Verwaltung
wäre
ein
großer
Neubau
preiswerter
als
eine
kostenintensive
Sanierung.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Ulrike Schmidt
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