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1.
Erscheinungsdatum:
02.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Stadtrat
stimmt
am
kommenden
Dienstag
über
Atom-
Sicherheit
in
Osnabrück
ab.
Der
Atomausstieg
und
Energieeinsparungen
in
öffentlichen
Gebäuden
sind
die
Themen.
Zusätzlich
muß
die
Stadt
sparen,
regt
der
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
an.
Zahlen
für
den
Wärmeverbrauch
in
Stadt-
Gebäuden
liegen
vor.
Überschrift:
Energiedebatte erreicht den Stadtrat
Zwischenüberschrift:
CDU: Nur noch Passivhäuser bauen - Ampel-Koalition fordert Atomausstieg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Energiedebatte
beschäftigt
auch
den
Osnabrücker
Stadtrat:
Eine
Koalition
aus
SPD,
Grünen
und
FDP
fordert
die
Bundesregierung
zum
schnellstmöglichen
Atomausstieg
auf.
Die
CDU
setzt
sich
dagegen
dafür
ein,
in
öffentlichen
Gebäuden
mehr
Energie
zu
sparen
und
bei
öffentlichen
Neubauten
nur
noch
Passivhausstandard
zuzulassen.
"
Sicherheit
für
Osnabrück
-
Abschalten"
:
Das
ist
der
Titel
des
Antrages
von
SPD,
Grünen
und
FDP,
der
am
kommenden
Dienstag
im
Stadtrat
zur
Abstimmung
stehen
wird.
Die
Bundesregierung
sei
gefordert,
die
Gefahren
der
Atomenergie
zu
minimieren.
Wörtlich
heißt
es
weiter:
"
Dazu
gehören
das
sofortige
und
dauerhafte
Abschalten
der
älteren
Atomkraftwerke
und
die
Verkürzung
der
Restlaufzeiten
der
anderen
AKW
(u.
a.
das
AKW
Emsland)
sowie
die
Durchsetzung
von
Sicherheitsstandards
auf
dem
aktuellen
Stand
der
Technik."
Atomtransporte
durch
die
Region
seien
"
auf
ein
notwendiges
Minimum"
zu
reduzieren.
Die
Bundestagsabgeordneten
werden
gebeten,
entsprechend
tätig
zu
werden.
Die
CDU
wirft
einen
anderen
Vorschlag
in
die
Energiedebatte:
das
Sparen.
Die
Stadt
sei
einer
der
größten
Energieverbraucher
in
Osnabrück
und
müsse
Vorbild
sein,
heißt
es
in
einer
Erklärung
von
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde.
Im
Einzelnen
schlägt
die
CDU
vor,
das
Investitionsprogramm
stärker
auf
Energiesparmaßnahmen
auszurichten
und
bei
öffentlichen
Neubauten
den
Passivhausstandard
vorzuschreiben.
Mit
dem
Land
Niedersachsen
sei
abzustimmen,
dass
solche
Investitionen,
die
sich
langfristig
rentieren,
trotz
der
hohen
Neuverschuldung
möglich
sein
sollen.
Die
CDU
ruft
zu
einer
Konferenz
mit
Energieexperten
und
Vertretern
aller
Osnabrücker
Schulen
auf.
Ziel
sei
es,
gemeinsam
Ideen
zum
Energiesparen
zu
entwickeln.
Die
Zahl
der
elektrischen
Geräte
und
deren
Energieeffizienz
seien
zu
überprüfen.
Der
Wärmeverbrauch
in
den
Stadt-
Gebäuden
sank
nach
Angaben
der
CDU
von
2003
bis
2009
um
14,
5
Prozent,
gleichzeitig
stiegen
die
Kosten
um
50
Prozent
auf
3,
16
Millionen
Euro.
Der
Stromverbrauch
stieg
um
13,
5
Prozent,
die
Kosten
kletterten
um
80
Prozent
auf
1,
71
Millionen
Euro.
Ratssitzung,
Dienstag,
5.
April,
17
Uhr,
Rathaus
Autor:
hin