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1.
Erscheinungsdatum:
26.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
beteiligt
sich
am
"
Masterplan
100
%
Klimaschutz"
des
Bundesumweltministeriums.Die
CO2-
Reduzierung
steht
dabei
im
Vordergrund.
Eine
Kooperation
mit
dem
Landkreis
ist
denkbar.
Der
Leiter
des
Fachbereichs
Umwelt,
Detlef
Gerdts,
gibt
Informationen
zur
Umsetzung
des
Projekts.
Überschrift:
Osnabrück will 100 Prozent Klimaschutz
Zwischenüberschrift:
Stadt bewirbt sich um Förderprogramm des Bundes
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
will
bis
2050
den
Ausstoß
des
klimaschädlichen
Kohlendioxids
um
95
Prozent
und
den
Energieverbrauch
um
50
Prozent
reduzieren.
Das
sieht
der
"
Masterplan
100
%
Klimaschutz"
des
Bundesumweltministeriums
vor,
an
dem
sich
Osnabrück
beteiligen
will.
Alle
Fraktionen
stimmten
im
Verwaltungsausschuss
einem
Antrag
der
Grünen
zu,
sich
um
dieses
Förderprogramm
zu
bewerben.
Die
Bundesregierung
will
in
dem
Programm
herausfinden,
wie
eine
Kommune
das
ehrgeizige
Ziel
erreichen
kann.
Die
CO2-
Reduzierung
ist
in
diesem
Umfang
nötig,
um
die
Erwärmung
der
Atmosphäre
auf
unter
zwei
Grad
in
diesem
Jahrhundert
zu
senken.
15
bis
20
Städte
und
Landkreise
können
vier
Jahre
an
dem
Projekt
teilnehmen.
Das
Programm
verspricht
Förderzuschüsse
von
insgesamt
960
000
Euro
für
vier
Jahre.
192
000
Euro
müsste
Osnabrück
aus
eigener
Tasche
dazuzahlen.
Die
Stadt
strebt
eine
Kooperation
mit
dem
Landkreis
an,
der
sich
ebenfalls
zur
Bewerbung
entschlossen
hat.
"
Zunächst
werden
alle
interessierten
Kommunen
eine
Projektskizze
abgeben"
,
erklärte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Im
Sommer
werde
das
Bundesumweltministerium
dann
entscheiden,
welche
Kommunen
einen
Förderantrag
einreichen
können.
Die
Projektskizze
soll
in
groben
Zügen
darlegen,
was
Osnabrück
bislang
für
den
Klimaschutz
getan
hat
und
wo
Handlungsmöglichkeiten
liegen.
Für
das
Erstellen
der
Projektskizze
stellt
die
Stadt
6000
Euro
zu
Verfügung.
Die
ausgewählten
Kommunen
erarbeiten
anschließend
einen
Masterplan,
der
bis
ins
Detail
die
Maßnahmen
und
Hindernisse
darstellen
soll.
Allein
das
Erstellen
des
Masterplans
wird
nach
Angaben
der
Verwaltung
eineinhalb
Jahre
dauern.
Es
folgt
die
zweieinhalbjährige
Umsetzungsphase,
für
die
weitere
Fördermittel
geplant
sind.
Zwei
Mitarbeiter
werden
in
der
Verwaltung
mit
dem
Klimaschutz-
Programm
ausgelastet
sein,
wie
der
Leiter
des
Fachbereichs
Umwelt,
Detlef
Gerdts,
erklärt.
Auch
die
Handwerkskammer
und
die
Klimaallianz
hatten
sich
für
eine
Bewerbung
ausgesprochen.
Sie
versprechen
sich
ein
positives
Image
für
die
Stadt
und
europaweite
Aufmerksamkeit.
Zudem
profitiere
das
Handwerk
durch
Bau
und
Wartung
von
Anlagen
für
erneuerbare
Energien
und
durch
die
energetische
Sanierung
des
Gebäudebestands.
Autor:
hin