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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Justus-
Möser-
Wanderausstellung
wird
von
Schüler
Martin
Siemsen
vom
Erich-
Maria-
Remarque-
Friedenszentrum
vorbereitet.
Er
leistet
intensive
Vorbereitungsarbeit.
Lehrer
Jan
Burmann
lobte
seine
Schüler,
die
an
der
Ausstellung
arbeiten.
Schwierige
Texte
seien
z.B.
eine
Herausvorderung.
Plakate
mit
Fotos
und
Texten
weisen
auf
die
Ausstellung
im
Gleimhaus
Halberstadt,
einem
internationalen
Zentrum
der
Aufklärungsforschung,
hin.Weitere
Stationen
könnten
Oldenburg
und
Göttingen
sein.
Im
Berufsschulzentrum
am
Westerberg
wird
sie
in
jedem
Fall
im
Herbst
zu
sehen
sein.
Überschrift:
Aufklärung und Tradition
Zwischenüberschrift:
Berufsschüler gestalten Justus-Möser-Ausstellung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Der
hat
sein
Bett
hier
gerade
erst
abgebaut"
,
erzählt
Alexander
Buhler
und
lacht.
Der
19-
Jährige
sagt
das
über
Martin
Siemsen
vom
Erich-
Maria-
Remarque-
Friedenszentrum,
und
sein
Scherz
soll
verdeutlichen,
wie
eng
die
Zusammenarbeit
zur
Vorbereitung
auf
die
Justus-
Möser-
Wanderausstellung
"
Aufklärung
und
Tradition"
war.
Diese
beginnt
am
25.
März
-
wie
sollte
es
anders
sein?
-
in
der
Möser-
Realschule
Osnabrück.
Martin
Siemsen
hat
sie
inhaltlich
vorbereitet.
Gestaltet
haben
die
dazugehörigen
30
Schautafeln
und
Plakate
der
Ausstellung
einige
Schüler
der
Berufsfachschule
"
Gestaltungstechnische
Assistenten"
des
Berufsschulzentrums
am
Westerberg.
Siemsen
lieferte
die
dazu
benötigten
Bilder
und
Texte,
die
Schüler
sorgten
für
das
Layout.
Immer
wieder
gab
es
Absprachen,
Ideen,
Änderungen,
Ergänzungen.
Immer
wieder
besuchte
Martin
Siemsen
die
Schüler,
tauschte
sich
mit
ihnen
aus.
"
Herr
Siemsen
hat
hier
fast
gewohnt"
,
sagt
Alexander
Buhler
und
fügt
hinzu,
dass
es
mitunter
"
komplizierter
gewesen
ist,
als
hätten
wir
es
alleine
gemacht"
.
Lehrer
Jan
Burmann
nennt
das
"
nahe
an
der
Realität
arbeiten"
und
lobt
seine
Schüler.
Sie
hätten
die
Herausforderung
gut
gemeistert.
Die
Ausstellung
geht
nun
auf
Reisen.
Sie
solle
Justus
Möser
wieder
bekannter
machen,
sagt
Siemsen.
Bis
zum
8.
April
ist
sie
in
der
Möser-
Realschule
zu
sehen.
In
einer
abgespeckten
Version,
erklärt
Siemsen.
Denn
er
wolle
"
Möser
runterbrechen
auf
Verständlichkeit"
.
Die
Texte,
die
Justus
Möser
damals
geschrieben,
und
die
Funktionen,
die
er
zu
seiner
Zeit
erfüllt
habe,
seien
für
Schüler
heute
schwer
nachzuvollziehen.
Insofern
bewege
sich
jeder,
der
Möser
ausführlich
zitiere,
"
an
der
Grenze
zur
Unverständlichkeit"
.
Für
die
Ausstellung
heißt
das:
Die
Plakate
sind
klar
strukturiert
und
mit
einfachen
Überschriften
versehen,
die
Fotos
sind
beschrieben
und
die
Texte
verständlich.
Nur
bei
Zitaten
werde
es
schwierig,
sagt
der
Mitarbeiter
des
Erich-
Maria-
Remarque-
Friedenszentrums.
Das
sollte
bei
der
zweiten
Station
der
Ausstellung
kein
Problem
sein:
Ab
dem
10.
Juli
ist
sie
im
Gleimhaus
Halberstadt
zu
sehen,
einem
internationalen
Zentrum
der
Aufklärungsforschung.
Danach
geht
es
weiter,
vor
allem
durch
das
Osnabrücker
Land.
Abstecher
nach
Oldenburg
und
Göttingen
sind
möglich,
aber
konkrete
Pläne
gibt
es
noch
nicht.
Nur
dass
die
Ausstellung
im
Herbst
bei
ihren
Mit-
Machern
zu
sehen
ist,
nämlich
im
Berufsschulzentrum
am
Westerberg,
steht
schon
fest.
Bildtext:
Verständlich
gemacht:
Die
Berufsschüler
vom
Westerberg
präsentieren
einige
Schautafeln
und
Plakate
zur
Justus
Möser-
Ausstellung.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
msb