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1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neues
20-
Millionen-
Projektes
an
der
Römereschstraße
bietet
Verwaltungsgebäude
und
Lager
für
das
Kaffee-
Partner-
Haus.
Das
Wallenhorster
Unternehmen
will
Wachstumsziele
erreichen
und
verlagert
den
Standort
nach
Osnabrück.
Überschrift:
Kaffee-Partner startet 20-Millionen-Projekt in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Grundstein für Firmenzentrale in ehemaliger Briten-Kaserne gelegt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
Generationen
nach
uns
den
Grundstein
des
Kaffee-
Partner-
Hauses
in
der
ehemaligen
Briten-
Kaserne
ausgraben,
werden
sie
auf
Kaffeebohnen
stoßen.
Ein
ganzes
Kilo
Schümli-
Gourmet-
Bohnen
versenkten
die
Gesellschafter
Michael
Koch
und
Andreas
Ost
am
Dienstagmorgen
im
Sockel
des
20-
Millionen-
Projektes
an
der
Römereschstraße.
Auf
einer
Fläche
von
4800
Quadratmetern
entsteht
das
Verwaltungsgebäude,
daneben
auf
5000
Quadratmetern
das
Lager
mit
2700
Paletten-
Stellplätzen.
Insgesamt
zehn
Hektar
hat
sich
das
aufstrebende
Wallenhorster
Unternehmen
auf
dem
Kasernengelände
gesichert:
Platz
für
weitere
Expansionen.
Kaffee-
Partner
gönnt
sich
eine
städtebauliche
Extravaganz:
Das
Verwaltungsgebäude
nach
den
Plänen
des
Büros
"
3deLuxe"
ist
terrassenförmig
angelegt
und
mutet
an
wie
gestapeltes
Kaffee-
Geschirr.
Von
einer
"
fliegenden
Untertasse"
sei
gesprochen
worden,
sagte
Andreas
Ost,
und
von
einem
"
Geschenk
für
die
Stadt"
.
Nein,
sagte
Ost,
es
sei
ein
Geschenk
an
die
Mitarbeiter,
denn
"
die
Büros
sollen
schöner
sein
als
die
Wohnzimmer
zu
Hause"
.
300
Beschäftigte
werden
in
den
gläsernen
Büros
arbeiten,
weitere
200
sind
im
Außendienst
tätig.
Das
ist
der
aktuelle
Stand.
Kaffee-
Partner,
nach
eigenen
Angaben
Marktführer
in
Deutschland
bei
der
Versorgung
von
Firmen
mit
Kaffee,
Automaten
und
Zubehör,
will
weiter
wachsen.
Es
gebe
noch
viele
Büros
mit
Thermoskannen,
sagte
Michael
Koch:
"
Morgens
um
sieben
wird
liebevoll
Kaffee
gekocht
und
dann
bis
in
den
Nachmittag
getrunken.
Die
wollen
wir
für
uns
gewinnen."
Um
die
Wachstumsziele
zu
erreichen,
brauche
Kaffee-
Partner
qualifiziertes
Personal.
Deshalb
habe
sich
das
Unternehmen
für
den
Umzug
von
Wallenhorst
nach
Osnabrück
entschieden,
hin
zu
den
beiden
Hochschulen,
hin
zu
den
Menschen,
die
Wohnung
und
Arbeitsplatz
nah
beieinander
haben
wollen.
Der
Umzug
sei
keine
Entscheidung
gegen
Wallenhorst,
sondern
für
Osnabrück.
"
Und
wenn
jetzt
die
Stadt
den
Gewerbesteuer-
Hebesatz
von
425
auf
360
wie
in
Wallenhorst
senkt
und
der
VfL
in
der
Zweiten
Liga
bleibt,
haben
wir
hier
das
Paradies"
,
sagte
Koch,
an
den
Oberbürgermeister
gewandt.
Er
sprach
Boris
Pistorius
ein
"
Riesenkompliment"
für
die
unkomplizierte
und
schnelle
Hilfe
der
Verwaltung
bei
der
Umsetzung
der
Pläne
aus.
Pistorius
erinnerte
daran,
dass
erst
vor
fast
genau
zwei
Jahren,
am
31.
März
2009,
die
Kasernen
offiziell
von
den
Briten
übergeben
worden
waren.
Die
zivile
Nutzung
schreite
in
einem
atemberaubenden
Tempo
voran.
"
Keiner
hätte
das
vor
zwei
Jahren
für
möglich
gehalten"
,
so
Pistorius
und
zeigte
auf
das
künftige
Polizeirevier
direkt
neben
der
Kaffee-
Partner-
Baustelle
und
das
geplante
Behördenzentrum
des
Landes.
Das
Paradies
könne
er
in
Osnabrück
nicht
versprechen,
wohl
aber
gute
Standortvoraussetzungen.
Und:
Den
VfL
in
der
Zweiten
Liga
zu
halten
ist
deutlich
leichter
als
eine
Senkung
der
Gewerbesteuer."
Bildtext:
Baustellenbesichtigung
auf
dem
Segway:
vorn
OB
Boris
Pistorius,
links
Jens
Strebe,
Geschäftsführer
der
Ost
und
Koch
Immobilien-
Gesellschaft,
die
die
Firmenzentrale
für
Kaffee-
Partner
baut.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
hin