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1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bramscher
Straße/
Hansastraße
sind
betroffen.
Frau
Pötter
(CDU)
und
Frau
Sliwka
(FDP)
geben
Stellungnahme
ab.
SPD
und
Grüne
haben
Bedenken.
Es
sei
zu
früh
sich
für
den
Lärmoptimierten
Asphalt
zu
entscheiden.
Überschrift:
Körperverletzung durch Verkehrslärm
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
"
Mit
großer
Freude
lese
ich
in
dem
oben
genannten
Zeitungsartikel
von
der
Forderung
der
CDU-
Ratsfraktion,
den
Einsatz
von
Flüsterasphalt
oder
besser
Lärmoptimiertem
Asphalt
(LOA)
in
der
Stadt
zu
überprüfen.
Alle
Maßnahmen,
die
dazu
geeignet
sind,
die
permanente
Körperverletzung
durch
den
Verkehrslärm
zu
verringern,
müssen
ohne
Wenn
und
Aber
ergriffen
werden!
Ich
kann
als
in
dieser
Hinsicht
leidgeprüfter
Anwohner
der
Bramscher
Straße/
Hansastraße
deshalb
den
zitierten
Stellungnahmen
von
Frau
Pötter
(CDU)
und
Frau
Sliwka
(FDP)
nur
voll
und
ganz
zustimmen.
Der
LOA
ist
ein
Mittel,
den
Verkehrslärm
zu
reduzieren.
Siehe
die
guten
Erfahrungen
?
An
der
Petersburg?
und
auch
in
anderen
Städten!
Für
die
in
dem
Artikel
genannten
Äußerungen
der
Bedenkenträger
in
dieser
Sache
von
der
SPD
(Herr
Hus)
und
von
den
Grünen
(Herr
Bajus)
kann
ich
dagegen
gar
kein
Verständnis
aufbringen.
Ich
lade
Herrn
Hus
gerne
ein,
bei
mir
einmal
insbesondere
auch
den
nächtlichen
Lkw-
Durchgangsverkehr
auf
der
Bramscher
Straße
zu
genießen
und
sich
davon
zu
überzeugen,
dass
Tempo
50
für
die
schweren
Lkw
überhaupt
kein
Limit
darstellt.
Natürlich
sind
auch
andere
Sofortmaßnahmen,
wie
die
Vertiefungen
und
Querwellen
in
der
Fahrbahn
zu
beseitigen,
zu
ergreifen
(soll
hier
laut
Auskunft
der
Verwaltung
in
den
Osterferien
geschehen)
.
Was
in
diesem
Zusammenhang
allerdings
?...
den
Verkehr
flüssiger
machen...?
bringen
soll,
verstehe
ich
nicht.
Soll
dadurch
die
Durchfahrgeschwindigkeit
durch
die
Stadt
noch
weiter
erhöht
werden
und
so
die
unselige
BAB-
Verbindung
zwischen
A
1
OS-
Nord
und
A
33
OS-
Fledder
noch
attraktiver
für
Lkw
werden?
Herrn
Bajus
(Grüne)
ist
zuzustimmen,
wenn
er
den
Lärm
als
?...
Geißel
der
Stadt...?
bezeichnet
(besser
hätte
er
von
den
?
Bewohnern
der
Stadt?
gesprochen!
).
Warum
meint
er
dann
aber,
es
sei
noch
zu
früh,
nun
über
den
Lärmoptimierten
Asphalt
zu
entscheiden?
Ist
er
etwa
dafür,
das
Leiden
der
Bewohner
dieser
Stadt
als
Geiseln
des
Verkehrslärms
noch
zu
verlängern?
"
Autor:
Bernd Falge