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1.
Erscheinungsdatum:
12.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadt
prüft,
ob
nach
Schließung
der
Eisengießerei
Borgelt
eine
Wohnbebauung
möglich
ist.
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
hofft
auf
weitere
Informationen.
Überschrift:
Wohngebiet auf Gießereigelände in Eversburg geplant
Zwischenüberschrift:
Stadt prüft verträgliche Nachnutzung für Borgelt - Pläne liegen aus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Emissionen
der
Eisengießerei
Borgelt
haben
in
der
Vergangenheit
immer
wieder
Proteste
in
der
Nachbarschaft
hervorgerufen.
Nun
bahnt
sich
eine
unproblematische
Folgenutzung
an:
Da
das
Unternehmen
den
Betrieb
Ende
April
einstellen
möchte,
wird
die
Stadt
nun
prüfen,
ob
hier
eine
Wohnbebauung
möglich
ist.
Die
Pläne
liegen
bereits
aus.
Die
Politik
hatte
die
Verwaltung
aufgefordert,
den
planungsrechtlichen
Rahmen
für
die
Nachfolgenutzung
zu
schaffen.
Bislang
hatte
es
für
die
Fläche
zwischen
Schwenkestraße,
Triftstraße
und
St.-
Michaelis-
Weg
keinen
Bebauungsplan
gegeben.
Schließlich
ist
die
Eisengießerei
an
diesem
Standort
bereits
annährend
100
Jahre
angesiedelt.
Der
"
planlose
Zustand"
soll
sich
nun
ändern.
Allerdings:
"
Noch
gibt
es
keine
konkreten
baulichen
Vorstellungen.
Es
sind
noch
viele
Fragen
offen"
,
sagt
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
In
dem
beschleunigten
Verfahren
werden
zudem
lediglich
die
Planungsabsichten
vorgestellt.
So
muss
zum
Beispiel
überprüft
werden,
ob
es
an
dem
Standort
Altlasten
gibt.
Diese
müssten
dann
zunächst
beseitigt
werden.
Angesichts
der
angrenzenden
Bebauung
mit
Ein-
und
Mehrfamilienhäusern
sei
das
Ziel
aber
definiert,
betonte
Schürings:
"
Weg
von
störendem
Gewerbe
hin
zu
verträglichem
Wohnen"
,
lautet
die
Parole
der
Stadt.
Parallel
zum
beschleunigten
bauplanungsrechtlichen
Verfahren
läuft
das
förmliche
Verfahren
beim
Gewerbeaufsichtsamt
zur
Stilllegung
des
Gießereibetriebs.
Hieraus
erhofft
sich
die
Verwaltung
weitere
Informationen
über
den
Standort,
berichtet
Stadtrat
Wolfgang
Griesert.
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
592
"
Triftstraße/
Schwenkestraße"
sind
noch
bis
zum
1.
April
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
oder
unter
www.osnabrueck.de
»einzusehen.
Autor:
hmd