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1.
Erscheinungsdatum:
12.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Neugestaltung
des
Rosenplatzes
fordert
umfangreiche
Arbeiten.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
erklärt
Einzelheiten.
Die
Bauphase
soll
bis
Ende
November
dauern.
Überschrift:
Vor den Rosen kommen die Bagger
Zwischenüberschrift:
Rosenplatz ab Montag nur noch in einer Richtung befahrbar
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Montag,
14.
März,
beginnen
ab
8
Uhr
die
Umbauarbeiten
des
Rosenplatzes.
Er
wird
dann
bis
November
nur
noch
von
der
Johannis-
und
Iburger
Straße
in
Richtung
Kommenderiestraße
befahrbar
sein.
Im
Frühling
2012
soll
der
Rosenplatz
dann
seinem
Namen
alle
Ehre
machen
und
zum
Verweilen
einladen.
Bevor
die
Fahrbahn
des
Rosenplatzes
in
verschiedenen
Rot-
und
Grautönen
in
neuem
Glanz
erstrahlt,
muss
erst
mal
kräftig
gebaut
werden.
Die
Kanalarbeiten
sind
überwiegend
abgeschlossen,
jetzt
ist
der
Asphalt
an
der
Reihe.
Ein
Rosenmuster
im
Straßenbelag
wird
es
zwar
nicht
geben,
dafür
sollen
etwa
400
Rosen
mit
den
poetischen
Namen
Polarsonne,
Polarlicht
und
Rotes
Meer
den
Namen
des
Platzes
eindrücklich
unterstreichen.
Zusätzlich
sollen
Bäume
für
Aufenthaltsqualität
sorgen.
"
Der
Rosenplatz
soll
als
Platz
und
nicht
als
Straße
wahrgenommen
werden"
,
sagte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
beim
Ortstermin
am
Freitag.
Dies
soll
nicht
nur
durch
die
Anpflanzungen
erreicht
werden,
sondern
auch
durch
etwa
sieben
Meter
breite
Seitenstreifen
vor
den
Wohnhäusern
oder
spezielle
Podeste,
die
laut
Griesert
nur
für
den
Rosenplatz
entwickelt
wurden.
Die
Fahr-
und
Gehwege
sollen
mit
LED-
Leuchten
in
den
Straßenlampen
beleuchtet
werden.
Die
Fahrbahnen
auf
dem
Rosenplatz
werden
in
beide
Richtungen
einspurig
belegt,
an
den
Knotenpunkten
kommen
Rechts-
und
Linksabbieger
dazu.
Griesert
wies
darauf
hin,
dass
der
Rosenplatz
zu
einer
Bundesstraße
gehöre.
"
Wir
kriegen
den
Verkehr
nicht
weg"
,
sagte
er.
Durch
die
Gestaltung
sollen
die
Autofahrer
jedoch
dazu
angehalten
werden,
langsamer
und
vorsichtiger
zu
fahren.
Die
Höchstgeschwindigkeit
auf
dem
Rosenplatz
bleibt
bei
50
km/
h.
Am
kommenden
Montag
regieren
auf
dem
Rosenplatz
die
Bagger.
Die
Bauphase
soll
bis
Ende
November
dauern.
In
dieser
Zeit
ist
der
Platz
nur
einspurig
befahrbar.
Die
Kosten
für
den
Bau
taxierte
Griesert
auf
2,
8
Millionen
Euro.
Das
Geld
stamme
zum
größten
Teil
aus
Landes-
und
Bundesmitteln,
sagte
er.
Der
Anteil
der
Stadt
betrage
etwa
25
bis
30
Prozent.
Aktueller
Fahrplan
unter
www.vos.info.
Bildtext:
Die
Bauarbeiten
zur
Umgestaltung
des
Rosenplatzes
beginnen
am
Montag.
Ralf
Klimpel
und
Reinhold
Höcker
(Firma
Dieckmann)
,
Jürgen
Schmidt
und
Michael
Wellmann
vom
Fachdienst
Straßenbau
der
Stadt,
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
und
Christoph
Rehbock
(BPR)
machten
sich
ein
Bild
vor
Ort.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
tw