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1.
Erscheinungsdatum:
12.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abgebildeter
Bunker
stand
an
der
Ecke
Möserstraße/
Wittekindstraße,
auf
dem
Grundstück
zur
Hase
hin.
Herbert
Markmeyer
erinnert
sich.Der
Abriss
begann
im
Februar
1955.
Noch
viele
Fragen
offen.
-
Die
Ablichtung
Ecke
Johannisstraße/
Rosenplatz
um
1930.
Wer
kann
sich
erinnern?
Überschrift:
"Ich habe meine Jugendim Bunker verbracht"
Zwischenüberschrift:
Altes Foto weckt Erinnerungen - Heute: Der Rosenplatz früher
Nicht wiederzuerkennen: der Rosenplatz etwa um 1930
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Natürlich
wusste
Herbert
Markmeyer
sofort,
wo
sich
der
Bunker
befand,
den
wir
auf
dem
unbekannten
Foto
der
vergangenen
Woche
gezeigt
hatten.
"
Der
stand
an
der
Ecke
Möserstraße/
Wittekindstraße,
auf
dem
Grundstück
zur
Hase
hin.
Ich
habe
meine
Jugend
im
Bunker
verbracht."
Markmeyer,
geboren
1928,
wuchs
in
der
Großen
Straße
auf.
Bei
Bombenalarm,
so
erinnerte
er
sich,
rannte
er
mit
seiner
Familie
und
anderen
Anwohnern
durch
die
Gärten
der
Großen
Straße
hinunter
zur
Hase,
über
die
ein
eigens
dafür
erbauter
Holzsteg
zum
Bunker
führte
-
dort,
wo
heute
die
Straße
Öwer
de
Hase
verläuft.
"
Wir
haben
kleine
Klapptische
mitgenommen
und
da
drin
gespielt"
,
erzählt
Markmeyer.
Schach,
Halma,
Mensch
ärgere
dich
nicht
-
oft
stundenlang,
bis
die
Angriffe
vorüber
waren.
Andreas
O'
Brien
schrieb:
"
Dieser
Rundbunker
stand
an
der
Wittekindstraße
und
war
als
Schutzraum
für
die
Gäste
des
,
Hotels
Germania?
gebaut
worden.
Das
Baujahr
dieses
Bunkertyps
war
1944,
und
der
Abriss
begann
im
Februar
1955.
Auf
zwei
Geschossen
konnten
ungefähr
140
Personen
untergebracht
werden.
Der
Rundbunker
musste
dem
damaligen
Neubau
des
Kaufhauses
,
Merkur?
weichen,
das
heute
eher
als
Galeria
Kaufhof
bekannt
ist."
Anneliese
Miete
wusste
zu
berichten,
dass
früher
direkt
neben
dem
Bunker
das
Kino
Central
stand.
Hauke
Haubrock
schickte
uns
außer
detaillierten
Infos
zur
Bauweise
ein
Foto,
das
Bunker
und
Kino
zeigt.
Sie
finden
es
auf
www.os-
nachbarn.de.
Wolfgang
K.
fragte
unterdessen:
"
Kann
mir
jemand
sagen,
von
welcher
Firma
die
Arbeiter
sind,
die
den
Bunker
abreißen?
Von
Weitem
könnte
einer
von
ihnen
mein
Vater
sein,
ich
kann
es
aber
nicht
genau
erkennen."
Wenn
Sie
mehr
wissen,
antworten
Sie
doch
bitte
in
der
Rubrik
"
Fragen
&
Antworten"
auf
OS-
Nachbarn.de.
Dort
finden
Sie
auch
zahlreiche
neue
Fotos.
Die
zeigen
diesmal
einen
Platz,
der
auf
alten
Ansichten
kaum
wiederzuerkennen
ist:
den
Rosenplatz.
Das
Foto
links
etwa
wurde
aus
der
Meller
Straße
aufgenommen
und
zeigt
die
Ecke
Johannisstraße/
Rosenplatz
um
1930.
Heute
steht
dort
das
sogenannte
Skandalhaus.
Können
Sie
sich
an
die
alten
Zeiten
erinnern,
in
denen
der
Rosenplatz
wirklich
ein
Rosenplatz
war?
Schreiben
Sie
es
im
Mitmachnetzwerk
OS-
Nachbarn.de!
Bildtext:
Nicht
wiederzuerkennen:
der
Rosenplatz
etwa
um
1930
Fotos:
Archiv/
Wilhelm
Eggert
Autor:
cbi