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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bahnhofsvorplatz,
das
Hochhaus
am
Bahnhof
und
die
Möserstraße
in
der
Kritik.
Anbindung
des
Haseparks
unterhalb
der
oberen
Bahnhofsgleise
ist
wichtig.-
Gewerbearten
nicht
ansprechend.
Es
fehlt
an
einem
Entwicklungsplan
für
die
Möserstraße.
Überschrift:
"Schmuddelkind Möserstraße"
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Hochhaus
am
Bahnhof
wird
zum
Hotel
-
Investor
baut
140
Zimmer
für
Etap"
(Ausgabe
vom
22.
Februar)
.
"
Man
fühlt
sich
als
Osnabrücker
Bürger
geneigt,
sich
selbst
zu
gratulieren
ob
der
unerwarteten
Nachricht
über
das
neue
Hotel
am
Hauptbahnhof.
Allerdings
bedeutet
diese
mutige
Entscheidung
des
Investors
auch,
dass
sich
die
Verantwortlichen
in
Rat
und
Verwaltung
noch
ernsthafter
mit
diesem
?
Tor
zur
Stadt?
auseinandersetzen
müssen.
Noch
immer
ist
ungeklärt,
wie
in
Zukunft
Busse
und
Taxis
den
Bahnhofsvorplatz
nutzen
sollen.
Auch
die
Anbindung
des
Haseparks
unterhalb
der
oberen
Bahnhofsgleise
wird
für
die
Attraktivität
des
neuen
Hotels
ein
wichtiger
Faktor
sein
-
und
schließlich
das
Schmuddelkind
Möserstraße!
Auf
alten
Fotos
aus
der
Vorkriegszeit,
aber
auch
noch
aus
den
50er-
und
60er-
Jahren
des
vorherigen
Jahrhunderts
war
die
Möserstraße
einmal
ein
schmucker
Boulevard
in
die
Innenstadt.
Irgendwann
verkam
diese
wichtige
Verbindung
zum
Hauptbahnhof
dann
zu
einer
Mischung
aus
Pornokino,
Sexshops,
Spielhallen
und
Gaststätten.
Die
aktuelle
Situation
bedeutet
für
die
Gäste
der
Stadt
einen
Spießrutenlauf
vom
Bahnhof
bis
zur
Wittekindstraße.
Aber
auch
der
weitere
Verlauf
hin
zum
Haarmannsbrunnen
droht
an
Attraktivität
zu
verlieren,
seit
das
Textilkaufhaus
C&
A
in
die
Große
Straße
umgezogen
ist
und
Platz
für
Angebote
auf
niedrigstem
Preisniveau
gemacht
hat.
Was
kann
die
Stadt
hier
tun?
Ist
guter
Rat
teuer
-
oder
ist
die
Verwaltung
gar
hilflos?
Ich
denke
nein!
Es
fehlt
an
einem
Entwicklungsplan
für
die
Möserstraße.
Gemeinsam
mit
den
Hauseigentümern
müssen
Anker-
Mieter
gefunden
werden,
die,
vom
Bahnhof
und
dem
neuen
Hotel
ausgehend,
für
eine
Wiederbelebung
der
Möserstraße
sorgen.
Notfalls
ist
auch
die
zukünftige
Vergabe
von
Konzessionen
für
Gaststätten
und
Bordellbetriebe
zu
überdenken.
Andernfalls
wird
sich
Osnabrück
weiter
wenig
einladend
zeigen,
wenn
Gäste
mit
der
Bahn
anreisen
und
womöglich
zu
Fuß
in
die
Innenstadt
gelangen
wollen."
Heiko
Pohlmann
Osnabrück
Bildtext:
Eine
helle
Wärmeschutzfassade
wird
dem
Hochhaus
am
Bahnhof
eine
neue
Optik
geben
Zeichnung:
ATP