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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
dem
Kasernengelände
"
Am
Limberg"
könnte
ein
Industriegebiet
entstehen.Die
Interessierte
Baufirma
Dallmann
sorgt
für
Gesprächsstoff.
Anlieger
sind
beunruhigt.
Informationen
gibt
es
im
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße.
Die
Unabhängige
Wählergemeinschaft
(UWG)
ist
strikt
gegen
die
Pläne
der
Stadt.
Überschrift:
Bürger fürchten Lärm und Staub: Heute Informationsabend zum Limberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ginge
es
nach
der
Stadtverwaltung
und
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
könnte
auf
Teilen
des
ehemaligen
Kasernengeländes
"
Am
Limberg"
nahe
dem
Naherholungsgebiet
Nettetal
bald
ein
Industriegebiet
entstehen,
erklärt
die
Unabhängige
Wählergemeinschaft
(UWG)
.
Seit
Längerem
sei
die
Stadt
in
Gesprächen
mit
einem
Investor.
Wie
berichtet,
interessiert
sich
die
Bramscher
Baufirma
Dallmann
für
das
Gelände.
Am
Schutzstatus
der
angrenzenden
Wohngebiete
würde
sich
nichts
ändern.
Unter
den
Anwohnern
sorge
das
für
erhebliche
Unruhe,
so
die
UWG.
Zur
Information
über
den
Stand
der
Planungen
laden
die
Unabhängigen
deshalb
heute
um
19.30
Uhr
zu
einer
Informationsveranstaltung
ins
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
ein.
Im
Hinblick
auf
die
Kommunalwahl
sollen
auch
politische
Handlungsmöglichkeiten
erörtert
werden.
Die
UWG
sieht
in
den
Plänen
der
Stadt
eine
Abkehr
von
dem
Perspektivplan,
der
im
August
2008
unter
Beteiligung
interessierter
Bürger
präsentiert
wurde.
Eine
Bürgerstellungnahme
mit
zahlreichen
Einwendungen
hatten
mehr
als
350
Anwohner
unterstützt.
Die
UWG
will
sich
im
Stadtrat
dafür
einsetzen,
dass
die
Vorbereitungen
für
die
Ausweisung
eines
Industriegebietes
"
Am
Limberg"
umgehend
eingestellt
werden.
Weitere
Informationen
bei
Klaus-
Jürgen
Bremm,
E-
Mail:
uwg-
info@
uwg-
osnabrueck.de.
Autor:
pm