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1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Geteilte
Meinung
zum
Einsatz
von
'
Flüsterasphalt'
in
der
Stadt.
Ulrich
Hus
(SPD)
sieht
ausbessern
der
Schlaglöcher
an
erster
Stelle.
Der
Ausschuss
für
Umwelt
und
Stadtentwicklung
wird
sich
mit
dem
Thema
befassen
müssen.
Überschrift:
Für leisen Asphalt in der ganzen Stadt
Zwischenüberschrift:
CDU: Gute Erfahrungen An der Petersburg - Skepsis im Rat
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU-
Ratsfraktion
fordert,
den
Einsatz
von
Flüsterasphalt
in
der
Stadt
zu
überprüfen.
Ein
entsprechender
Antrag
stieß
im
Stadtrat
auf
ein
geteiltes
Echo:
SPD
und
Grüne
begrüßen
grundsätzlich
alles,
was
zum
Lärmschutz
beiträgt.
Der
Asphalt
müsse
aber
tiefer
betrachtet
werden,
sagte
Ulrich
Hus
(SPD)
.
Der
Rat
verwies
das
Thema
an
den
Ausschuss
für
Umwelt
und
Stadtentwicklung.
Katharina
Pötter
(CDU)
verwies
auf
den
Schallimmissionsplan
der
Stadt
von
2003,
der
eine
Überschreitung
der
Lärmgrenzwerte
an
manchen
Straßen
nachweise.
Der
sogenannte
Lärmoptimierte
Asphalt
(LOA)
könnte
ein
Mittel
sein,
den
Lärm
zu
reduzieren
und
die
Lebensqualität
zu
verbessern.
Düsseldorf
und
Essen
setzten
den
leisen
Asphalt
ein,
der
nur
geringfügig
teurer
sei.
Ulrich
Hus
warnte,
diesen
Belag
mit
dem
Flüsterasphalt
auf
der
Autobahn
zu
verwechseln.
Der
lärmoptimierte
Asphalt
wirke
erst
ab
Tempo
50
und
nutze
schneller
ab.
Als
Sofortmaßnahme
sei
es
besser,
die
Schlaglöcher
auszubessern,
den
Verkehr
flüssiger
zu
machen
und
den
innerstädtischen
Lkw-
Verkehr
zu
reduzieren.
Marita
Sliwka
(FDP)
unterstützte
den
Vorstoß
der
CDU
und
verwies
wie
Katharina
Pötter
auf
"
gute
Erfahrungen"
mit
dem
leisen
Asphalt
"
An
der
Petersburg"
.
Volker
Bajus
(Grüne)
sagte,
der
Lärm
sei
"
die
Geißel
der
Stadt"
.
Es
sei
aber
zu
früh,
um
über
den
lärmoptimierten
Asphalt
zu
entscheiden.
Autor:
hin
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