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1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
die
Hasestadt
soll
ein
kommunaler
Klimaschutzplan
entwickelt
werden.
Umweltverbände
legen
Initiativen
zum
Projekt
"
Klima-
Stadt"
vor.
Dr.
Eberhard
Heise
von
der
Klimaallianz
stellt
fest,
daß
Klimaschutz,
unter
Einbeziehung
der
Bürger,
Aufgabe
der
Stadt
ist.
Der
Austausch
mit
anderen
Städten
soll
überlegt
werden.
Nächste
Sitzung
im
Mai.
Überschrift:
Ein Plan zum Schutz des Klimas
Zwischenüberschrift:
Initiative sucht Mitstreiter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
wissenschaftlichen
Szenarien
für
das
Klima
sind
so
deutlich
wie
beängstigend.
Doch
so
recht
mag
sich
die
internationale
Politik
nicht
auf
ein
gemeinsames
Handeln
einigen.
Die
Osnabrücker
Klima-
Allianz
(o.
k.)
möchte
deshalb
einen
kommunalen
Klimaschutzplan
für
die
Hasestadt
entwickeln
und
lud
zu
einem
ersten
Treffen
für
das
Projekt
"
Klima-
Stadt"
ins
Haus
der
Jugend
ein.
20
Initiativen
sind
bereits
mit
an
Bord.
25
Aktive
vom
Bundesverband
Windenergie,
Aktionszentrum
3.
Welt,
NABU,
Attac,
Katholischer
Hochschulgemeinde,
Lokaler
Agenda
und
weiteren
Vereinigungen
setzten
sich
fürs
Klima
zusammen.
Dr.
Eberhard
Heise
von
der
Klimaallianz
nennt
die
Ziele
der
Initiative:
"
Wir
wollen
einen
Klimaschutzplan
der
Bürgerschaft
entwickeln
und
ein
deutliches
Signal
an
die
Politik
senden,
dass
alle
Parteien
Klimaschutz
als
Aufgabe
der
Stadt
verstehen"
,
sagt
er
in
einer
Pause.
Grundlage
dafür
sei
ein
breites
Engagement
der
Bürgerschaft,
deren
aktive
Mitarbeit
Basis
für
das
Gelingen
der
Initiative
sei.
Die
Themenpalette
des
Klimaschutzes
wird
an
den
fünf
Arbeitskreisen
deutlich,
die
sich
bereits
gebildet
haben:
Sie
arbeiten
zu
Energieproduktion,
zu
Energieeinsparung
und
-
effizienz,
zu
Mobilität
und
Stadtplanung,
zu
Ressourcen
und
ihrer
fairen
Beschaffung
sowie
zu
Bildung
und
zu
Nord-
Süd-
Partnerschaften.
Im
Fokus
steht
dabei
immer
der
lokale
Bezug:
Was
können
die
Menschen
hier
vor
Ort
tun?
"
Das
Besondere
ist,
dass
das
Projekt
ganz
auf
Partizipation
setzt"
,
betont
Heise
und
fügt
hinzu:
"
Wir
wollen
die
breite
Expertise
sammeln,
die
in
den
Klimaschutzplan
einfließen
soll."
In
Gesprächen
will
er
Akteure
weiterer
Initiativen
zum
Mitmachen
gewinnen.
Außerdem
will
man
zusätzlich
die
Stadtverwaltung,
die
Stadtwerke
und
die
Parteien
mit
ins
Boot
holen.
"
Und
wir
freuen
uns,
wenn
weitere
Gruppen
mitmachen"
,
sagt
Heise.
Künftig
will
sich
die
Initiative
auch
mit
den
Aktiven
anderer
Städte
vernetzen,
in
denen
ähnliche
Klimaschutz-
Initiativen
gestartet
wurden,
beispielsweise
Köln
und
München.
Mit
"
Klima-
Stadt"
wollen
die
Initiatoren
Verantwortung
für
die
Verringerung
des
Kohlendioxid-
Ausstoßes
übernehmen
und
aufzeigen,
wie
durch
Klimaschutz
Arbeitsplätze
entstehen
können.
Nach
dem
ersten
Treffen
arbeiten
die
Arbeitsgruppen
zunächst
allein
weiter,
bis
sie
sich
Ende
Mai
erneut
zusammensetzen
werden.
Einen
ersten
Text
soll
es
Ende
Juni
geben.
Mehr
unter
www.osnabruecker-
klimaallianz.de
»
Bildtext:
Sie
entwickeln
einen
Plan:
Für
den
Schutz
des
Klimas
trafen
sich
Experten
Osnabrücker
Initiativen.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Marie-Luise Braun