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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Autofahrer
wurden
im
Vorfeld
nicht
über
die
Änderung
der
Verkehrsführung
in
der
Kommenderiestraße
informiert.
Überschrift:
Schild übersehen? Bitte wenden!
Zwischenüberschrift:
Neue Regelung an der Kommenderiestraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Teilstück
der
Kommenderiestraße
stadtauswärts
zum
Wall
ist
seit
Donnerstag
endgültig
Einbahnstraße.
Plötzlich
und
unerwartet,
auch
für
die
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Städtebau
etwas
überraschend
und
deshalb
ohne
Vorwarnung
für
die
Autofahrer.
Die
mussten
sich
gestern
in
der
Kunst
des
Fahrzeugwendens
auf
engstem
Raum
üben.
Mitte
Januar
war
die
neue
Regelung
für
kurze
Zeit
ungeplant
in
Kraft
getreten:
Mitarbeiter
des
Osnabrücker
Servicebetriebes
hatten
die
Einbahnstraßenschilder
an
der
nördlichen
Kommenderiestraße
in
Höhe
des
OPG-
Parkplatzes
aufgestellt
und
nicht
mit
einem
roten
Balken
ungültig
gemacht.
Die
Verwirrung
für
die
Autofahrer
war
groß.
Die
Regelung
wurde
zurückgenommen,
weil
noch
etwas
Entscheidendes
fehlte:
Mittelinseln,
die
auch
denjenigen
Autofahrern
die
neue
Verkehrsführung
verdeutlichen,
die
die
Einbahnstraßenschilder
übersehen
haben.
Diese
mit
Klebebordsteinen
aufgesetzten
Mittelinseln
sind
seit
Donnerstag
auf
der
Fahrbahn,
die
roten
Balken
sind
von
den
Verkehrsschildern
entfernt,
in
den
umliegenden
Straßen
weisen
große
Schilder
darauf
hin,
dass
eine
Durchfahrt
auf
den
Johannistorwall
und
weiter
Richtung
Rosenplatz
nun
nicht
mehr
möglich
ist.
Doch
die
meisten
Autofahrer,
die
gewohnheitsmäßig
über
die
nördliche
Kommenderiestraße
Richtung
Rosenplatz
fahren,
haben
diese
Hinweise
wohl
übersehen.
In
Höhe
Parkplatz
heißt
es
für
sie:
Nichts
geht
mehr,
wenden.
"
Schilder
entfalten
ihre
Wirkung
wohl
nicht
mehr
so
richtig"
,
merkt
Franz
Schüring,
Fachbereichsleiter
Städtebau,
lapidar
an.
Sein
Kollege
Jürgen
Schmidt
gibt
zu,
dass
man
die
Autofahrer
auf
die
geänderte
Regelung
im
Vorfeld
hätte
hinweisen
sollen.
"
Aber
wir
haben
nicht
gewusst,
wie
schnell
der
Servicebetrieb
ist."
Und
so
standen
gestern
viele
Autofahrer
etwas
ratlos
vor
den
Mittelinseln
und
entdeckten
dann
erst
die
Einbahnstraßenschilder.
"
Was
soll
das
denn?
",
fragt
ein
Kraftfahrer
und
tippt
sich
an
den
Kopf.
Andere
schimpfen
vor
sich
hin,
ein
Taxifahrer
ist
verärgert,
er
muss
mit
seinen
Fahrgästen
jetzt
einen
Umweg
fahren.
Fast
im
Sekundentakt
kommen
diejenigen
an,
die
die
Schilder
übersehen
haben
und
nun
wenden
müssen.
Nun
denn,
die
Einbahnstraße
ist
jetzt
Fakt.
Am
Montag
wird
es
noch
Umstellungen
an
der
Ampel
geben
und
neue
Fahrbahnmarkierungen.
Aus
Richtung
Rosenplatz
kommend,
können
die
Verkehrsteilnehmer
zukünftig
zweispurig
nach
links
abbiegen.
Weil
die
stadtauswärts
fahrenden
Verkehrsteilnehmer
dann
nicht
mehr
wie
bislang
die
Kreuzung
blockieren,
soll
der
Rückstau
Richtung
Rosenplatz
auf
diese
Weise
verhindert
werden.
G
eradeaus
kann
man
nach
wie
vor,
vom
Rosenplatz
kommend,
über
die
Kommenderiestraße
Richtung
Neuer
Graben
fahren.
Und
für
die
Radfahrer
gilt
die
neue
Einbahnstraßenregelung
nicht.
Mit
der
neuen
Verkehrsführung
wird
das
Teilstück
der
Kommenderiestraße
dann
auch,
wie
schon
die
umliegenden
Straßen,
zur
Tempo-
30-
Zone.
Bildtext:
Keine
Durchfahrt
mehr
von
der
Kommenderiestraße
auf
den
Johannistorwall.
Das
kurze
Stück
ist
seit
Donnerstag
Einbahnstraße
-
was
viele
Autofahrer
übersehen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Beate Dammermann