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1.
Erscheinungsdatum:
04.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgerbelange
werden
angesprochen.
Überschrift:
Von der Entschleunigung des täglichen Lebens
Zwischenüberschrift:
Splitter aus dem Bürgerforum Atter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwar
steht
der
Frühling
vor
der
Tür,
doch
der
Winter
wirkt
nach.
Atteraner
Bürger
erinnerten
sich
im
Bürgerforum
an
das
Schneechaos
und
beschwerten
sich
über
eine
zu
geringe
Unterstützung
von
der
Stadt.
Eine
Anwohnerin
der
Hangstraße
sagte
beispielsweise:
"
Wir
konnten
mit
dem
Auto
überhaupt
nicht
mehr
weg
-
bei
uns
wurde
in
drei
Monaten
nicht
einmal
der
Schnee
geräumt."
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
zeigte
als
Verwaltungschef
sein
Bedauern
darüber.
Doch
einen
derartigen
Wintereinbruch
könne
die
Stadt
nun
einmal
nicht
in
allen
rund
1200
Anliegerstraßen
in
Osnabrück
bewältigen.
Die
Hauptstraßen
und
Strecken
mit
Busverkehr
hätten
Vorrang.
Die
Verwaltung
hält
eine
Fahrt
von
bis
zu
300
Metern
bis
zu
einer
geräumten
Straße
für
zumutbar.
Die
Ausnahmesituationen
in
den
vergangenen
außergewöhnlich
harten
Wintern
könnten
nicht
Maßstab
für
die
Ausrüstung
der
Stadt
sein.
Empfehlung
und
Appell
des
Oberbürgermeisters
an
die
Bürger:
"
Bitte
entschleunigen
Sie
das
alltägliche
Leben
in
solchen
Situationen."
Hochwasserschutz:
Die
Verwaltung
informierte
die
Atteraner
über
Vorkehrungen
zum
Hochwasserschutz.
Es
sei
geplant,
dass
der
Warnpegel
an
der
Kläranlage
in
Georgsmarienhütte
auf
Fernüberwachung
umgerüstet
werde.
Die
Regenrückhaltebecken
in
Osnabrück
würden
regelmäßig
kontrolliert
und
nach
Bedarf
entschlammt.
Rubbenbruchsee:
Vor
allem
an
Wochenenden
und
bei
schönem
Wetter
fehlen
am
Rubbenbruchsee
Parkplätze
-
und
die
sollen
in
der
Umgebung
des
ehemaligen
Hotels
am
Barenteich
entstehen.
Die
Verwaltung
hat
inzwischen
den
Bedarf
ermittelt
und
festgestellt:
160
Parkplätze
seien
nötig.
Die
Besucher
des
Bürgerforums
Atter
erfuhren,
dass
noch
Auswirkungen
auf
Verkehr
und
Schall
untersucht
werden
sollen,
bevor
der
Entwurf
des
Bebauungsplanes
ausgelegt
wird.
Geschwindigkeitssünder:
Ein
Bürger
aus
Atter
hatte
sich
über
zu
schnell
fahrende
Autos
auf
der
Birkenallee
beschwert.
Die
Verwaltung
reagierte
mit
einer
Geschwindigkeitsüberwachung
am
14.
Februar
vor
der
Hausnummer
34
und
registrierte
118
Autos,
von
denen
fünf
"
vorwerfbar
zu
schnell"
gefahren
seien.
Die
Quote
der
Verkehrssünder
betrug
also
rund
vier
Prozent
-
was
im
Vergleich
zu
anderen
Gefahrenpunkten
aber
eher
ein
geringer
Anteil
sei,
wie
es
im
Bürgerforum
hieß.
Bushaltestellen:
Zwei
Buswartehallen
stehen
auf
der
Wunschliste
der
Atteraner:
eine
für
die
Haltestelle
Neumarkter
Straße
stadteinwärts
und
eine
am
Kreisel
Atterfeld.
Aus
vertraglichen
Gründen
könne
eine
beauftragte
Firma
erst
2013
liefern,
teilten
die
Stadtwerke
mit.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
will
in
der
Zwischenzeit
nachfragen,
ob
übergangsweise
auch
gebrauchte
Hallen
aufgestellt
werden
können.
Autor:
jweb