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1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Anlieger
sollen
entlastet
werden.Übernehmen
die
Stadtwerke
den
Winterdienst?
Gesetz
nimmt
jedoch
die
Grungeigentümer
in
die
Pflicht.
Überschrift:
Wer fegt künftig die Haltestellen?
Zwischenüberschrift:
Rat: Stadtwerke in die Pflicht nehmen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
sollen
beim
Winterdienst
an
Bushaltestellen
in
die
Pflicht
genommen
werden.
Der
Stadtrat
beauftragte
die
Verwaltung,
die
Kosten
zu
ermitteln
und
eine
Satzungsänderung
zu
erarbeiten.
Der
harte
Winter
hatte
es
offenbart:
Anlieger
müssen
eine
Haltestelle
vor
ihrer
Tür
sauber
und
im
Winter
schneefrei
halten.
Das
sieht
die
Straßenreinigungssatzung
so
vor,
überfordert
aber
viele
Anlieger.
Erstmals
war
das
Thema
im
Bürgerforum
Darum/
Gretesch/
Lüstringen
Ende
Januar
auf
den
Tisch
gekommen.
Jetzt
lag
dem
Stadtrat
ein
gemeinsamer
Antrag
von
CDU,
SPD,
Grünen
und
FDP
vor.
Ob
die
Stadtwerke
den
Winterdienst
übernehmen,
ist
fraglich.
Die
Stadt
kann
sie
nicht
dazu
verpflichten,
denn
das
Gesetz
schreibt
die
Aufgabe
eindeutig
dem
Grundeigentümer
zu.
Würden
die
Stadtwerke
freiwillig
fegen,
lauert
eine
steuerliche
Falle,
wie
Nils
Peters
(UWG)
erklärt:
Das
käme
einer
Gewinnausschüttung
an
die
Stadt
gleich
(in
unentgeltlicher
Form)
,
und
darauf
müsste
die
Stadt
Steuern
zahlen.
Der
Rat
ist
sich
einig
in
dem
Ziel,
die
Anlieger
vom
Winterdienst
an
Haltestellen
zu
entlasten.
Klar
ist
auch,
dass
das
die
öffentliche
Hand
Geld
kosten
wird.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
schätzt
die
Kosten
für
die
Winterreinigung
allein
an
den
Haltestellen
innerhalb
des
Wall-
Rings
auf
100
000
Euro.
Autor:
hin