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1.
Erscheinungsdatum:
02.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief:
Leserin
sieht
Westumgehung
weder
ökologisch
noch
verkehrspolitisch
fragwürdig.
Überschrift:
Westumgehung notwendig
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Große
Mehrheit
sagt
Ja
zum
?
Angsthaushalt?
"
(Ausgabe
vom
9.
Februar)
und
dem
Kommentar
"
Wertlos"
von
Wilfried
Hinrichs
mit
Bezug
auf
den
Artikel
"
Kein
Sonderstatus
für
Radler
und
Busse"
(Ausgabe
vom
12.
Februar)
.
"
Ganz
nebenbei
wird
in
dem
Bericht
zur
Abstimmung
über
den
Doppelhaushalt
2011/
2012
mitgeteilt,
?
Planungsmittel
für
die
Entlastungsstraße
West
sind
aus
dem
Etat
2012
gestrichen?
.
Und
das
im
gesamten
Stadtrat
einverständlich.
Kaum
zu
glauben,
aber
wahr!
Nicht
nur,
dass
Stadtplaner
seit
Langem
eine
Entlastungsstraße
für
notwendig
halten
und
die
Verwaltung
gerade
in
letzter
Zeit
aufgrund
der
aktuellen
Entwicklung
immer
wieder
auf
die
Durchführung
der
Vorplanungen
gedrängt
hat
[. . .].
Auch
von
der
Politik
wurde
gerade
im
Zusammenhang
mit
der
Konversion,
der
Ausweitung
von
Uni
und
FH
und
der
Ansiedlung
von
Industrie
und
Wissenschaftspark
im
Westen
der
Stadt
die
Notwendigkeit
der
Entlastungsstraße
West
außer
Frage
gestellt.
Von
der
CDU
wurde
diese
immer
befürwortet,
wenn
auch
in
letzter
Zeit
wenig
wahrnehmbar.
Der
Fraktionsvorsitzende
der
SPD,
Frank
Henning,
stellte
im
Artikel
in
der
Neuen
OZ
vom
31.
Januar
nochmals
klar,
dass
,
eine
wesentliche
Aufgabe
die
Konversion
mit
dem
Wissenschaftspark
an
der
Sedanstraße,
verbunden
mit
einer
Entlastungsstraße
West?
,
wäre.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
sagte
im
Artikel
vom
31.
Dezember
[. . .],
dass
die
Straße
kommt,
da
?
wir
ohne
diese
Straße
große
Probleme
haben
werden?
,
und
verdeutlichte
das
noch
im
Artikel
vom
21.
Januar,
indem
er
ausführte:
die
Entwicklung
der
Hochschule
und
des
Wissenschaftsparkes
produziere
Verkehr,
für
den
Wege
geschaffen
werden
müssten
- ?
oder
der
Stadtteil
erstickt
in
diesem
Verkehr?
.
?
2012
will
die
Stadt
die
Planungen
für
die
Weststraße
aufnehmen.
Das
Geld
ist
im
Haushaltsentwurf
der
Verwaltung
eingeplant.?
Diese
Aussagen
galten
beim
Haushaltsbeschluss
nun
wohl
nicht.
In
den
Planungsentwürfen
zum
Wissenschaftspark
war
die
Entlastungsstraße
West
immer
enthalten
und
suggeriert
potenziellen
Interessenten
eine
gute
Anbindung.
[. . .]
Die
derzeitigen
Planungen
sind
weit
entfernt
von
der
ursprünglich
einmal
vorgesehenen
?
Westumgehung?
.
Es
soll
eine
notwendige
und
sehr
verträgliche,
sich
gut
einpassende
Straße
mit
diversen
[. . .]
Anbindungen
im
Stadtteil
umgesetzt
werden.
Diese
ist
auch
weder
ökologisch
noch
verkehrspolitisch
fragwürdig,
sondern
von
allen
Fachleuten
als
notwendig
gefordert.
Deshalb
steht
sie
im
vor
Kurzem
vom
Rat
beschlossenen
Masterplan
Mobilität
in
der
Priorität
auch
ganz
oben.
Oder
ist
der
Masterplan
Mobilität
tatsächlich
nur
erarbeitet
worden,
um
?
in
der
Ecke?
zu
verstauben?
Dann
fragt
sich
[. . .],
welchen
Aussagen
man
im
Hinblick
auf
die
bevorstehenden
Wahlen
überhaupt
Glauben
schenken
darf.
Auch
im
Westen
der
Stadt
gibt
es
Wähler."
Autor:
Gabriele Etzel