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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ratschläge
und
Hilfestellungen
für
Jugendliche
zum
Umgang
mit
Alkohol
am
Ossensamstag.
Überschrift:
Bunte Karten gegen den Vollrausch
Zwischenüberschrift:
Caritasverband informiert und hilft beim Ossensamstag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Immer
mehr
und
immer
jüngere
Jugendliche
trinken
Alkohol,
"
bis
der
Arzt
kommt"
,
gerade
am
Ossensamstag.
Das
wissen
die
Mitarbeiter
des
Caritasverbandes
für
die
Diözese
Osnabrück.
Am
Samstag
sind
sie
daher
erneut
mit
dem
"
HaLT
-
Hart
am
Limit"
-
Präventionsteam
vor
Ort,
um
möglichst
viele
junge
Leute
vor
dem
Komasaufen
zu
bewahren
oder
ihnen
anschließend
zu
helfen.
Ossensamstag
2010:
Der
Zug
war
noch
nicht
gestartet,
und
schon
waren
zwei
Jugendliche
im
Vollrausch,
nachdem
sie
Absinth
getrunken
hatten,
erinnert
sich
Monika
Schnellhammer
von
der
Fachambulanz
für
Suchtprävention
und
Rehabilitation.
Viele
unterschätzen
die
Gefahren
von
massivem
Alkoholkonsum,
und
so
möchte
das
15-
köpfige
Caritas-
Team
ohne
erhobenen
Zeigefinger
dazu
anregen,
sich
mit
dem
Thema
Komasaufen
und
vor
allem
mit
den
Auswirkungen
zu
beschäftigen.
Ihr
Einsatz
der
letzten
Jahre
hat
Erfolg
gezeigt:
Musste
das
Präventionsteam
2007
noch
27
Jugendliche
am
Rettungszelt
behandeln,
waren
es
2009
nur
noch
18
und
im
letzten
Jahr
elf.
Dabei
ist
die
Zahl
auffälliger
Kinder
und
Jugendlicher
insgesamt
stark
gestiegen.
So
wurden
im
Jahr
2000
bundesweit
9500
Jugendliche
stationär
behandelt,
2008
waren
es
25
700.
Und
das
ist
neu:
Das
Team
der
Caritas
mischt
sich
beim
Umzug
mit
bunten
HaLT-
Cards
in
die
feiernde
Menge
und
spricht
gezielt
junge
Leute
an,
die
stark
betrunken
oder
auf
bestem
Weg
dahin
sind,
ergänzt
Sandra
Kollmer:
"
Wir
bieten
Rat
und
Unterstützung
an.
Nicht
nur
Gespräche,
sondern
auch
die
Cards,
auf
denen
Notfallmaßnahmen
und
Tipps
im
Umgang
mit
Alkohol
jugendgerecht
beschrieben
werden."
Daneben
ist
das
Team
am
Rettungszelt
an
der
Domschule
präsent,
um
betroffene
Jugendliche,
ihre
Freunde
und
Eltern
direkt
anzusprechen,
sie
zu
betreuen
und
Hilfe
anzubieten.
Bereits
im
Vorfeld
sind
die
Eltern
aller
Schüler
der
Mittelstufen
in
Stadt
und
Landkreis
angeschrieben
worden,
um
auf
die
Problematik
und
die
Hilfsangebote
aufmerksam
zu
machen.
Bildtext:
Dem
Komasaufen
beim
Ossensamstag
sagt
der
Caritasverband
den
Kampf
an.
Foto:
Archiv/
Jörn
Petring
Autor:
awe