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1.
Erscheinungsdatum:
01.03.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sprachkurse
im
Alten
Gewerkschaftshaus.
Überschrift:
Den Fernen Osten studieren
Zwischenüberschrift:
Konfuzius-Institut mit neuem Team
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Yanbo
Long
findet
große
Worte.
"
Möge
unsere
Freundschaft
für
immer
halten"
,
sagt
der
Professor
für
chinesische
Sprache
in
unsicherem
Deutsch.
Er
ist
nach
Osnabrück
gekommen,
um
die
chinesische
Sprache
zu
unterrichten
und
die
Kultur
seiner
Heimat
in
Deutschland
bekannt
zu
machen.
Sein
Arbeitgeber
ist
das
Konfuzius-
Institut
Osnabrück.
Bereits
vor
zwei
Jahren
wurde
es
in
Osnabrück
gegründet.
In
Deutschland
gibt
es
elf
dieser
Einrichtungen,
die
ähnliche
Aufgaben
für
China
wahrnehmen
wie
die
Goethe-
Institute
für
Deutschland.
Mit
seiner
Kollegin
Wenxin
Wang
wird
Long
im
Alten
Gewerkschaftshaus
am
Neuen
Graben
Sprachkurse
anbieten.
Diese
richten
sich
nicht
nur
an
Studierende,
auch
wenn
das
Konfuzius-
Institut
von
Hochschule
und
Universität
Osnabrück
unterstützt
wird,
erläutert
Erhard
Mielenhausen.
Der
ehemalige
Präsident
der
Hochschule
Osnabrück
ist
nun
der
Leiter
des
Konfuzius-
Instituts
in
der
Hasestadt,
das
auch
von
der
Stadt,
dem
Landkreis
und
der
Industrie-
und
Handelskammer
unterstützt
wird.
Bislang
wurde
das
Programm
in
Osnabrück
durch
Dr.
Chunchun
Hu
und
seinen
Kollegen
Pro.
Shiguan
Gu
gestaltet.
Dies
wird
nun
Mielenhausen
mit
seinem
Team
übernehmen,
zu
dem
seine
Assistentin
Olga
Tautfest
ebenso
gehört
wie
Prof.
Andreas
Frey
als
China-
Beauftragter
der
Hochschule
und
Honorarprof.
Wolf
Sievert
für
die
Universität.
Weitere
Informationen
im
Internet
unter
www.chinesischeszentrum.de
Bildtext:
Yanbo
Long,
neuer
Professor
am
Konfuzius-
Institut
in
Osnabrück.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
mlb