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1.
Erscheinungsdatum:
26.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vom
7.
bis
11.
März
erinnert
eine
Ausstellung
im
Gymnasium
„
In
der
Wüste″
an
die
Katastrophe
von
Tschernobyl
und
ihre
Folgen
Überschrift:
25 Jahre nach dem Super-GAU
Zwischenüberschrift:
Ausstellung erinnert an Tschernobyl-Katastrophe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
26.
April
2011
jährt
sich
die
Reaktorexplosion
im
Atomkraftwerk
Tschernobyl
zum
25.
Mal.
Vom
7.
bis
11.
März
erinnert
eine
Ausstellung
im
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
an
die
Katastrophe
und
ihre
Folgen.
In
Weißrussland,
der
Ukraine
und
Russland
leben
weiterhin
fünf
Millionen
Menschen
in
radioaktiv
verseuchten
Gebieten.
Die
radioaktive
Wolke
verstrahlte
im
Mai
1986
viele
europäische
Regionen
auf
unabsehbare
Zeit.
Durch
sie
wurde
Tschernobyl
zur
globalen
Katastrophe.
Besonders
jungen
Menschen,
die
1986
nicht
unmittelbar
erlebt
haben,
entzieht
sich
das
Ausmaß
von
Tschernobyl
jeglicher
Vorstellungskraft.
25
Jahre
nach
Tschernobyl
möchte
das
Internationale
Bildungs-
und
Begegnungswerk
die
Erinnerung
an
Tschernobyl
wachhalten
und
lässt
jene
zu
Wort
kommen,
deren
Leben
sich
durch
die
Katastrophe
für
immer
veränderte.
Eine
interaktive
Ausstellung
macht
das
Reaktorunglück,
seine
Folgen
und
das
heutige
Leben
in
den
betroffenen
Regionen
besonders
für
junge
Menschen
nachvollziehbar.
Die
Ausstellung
zeigt
Facetten
der
Solidaritätsbewegung,
die
infolge
von
Tschernobyl
europaweit
entstanden
ist
und
bis
heute
anhält.
Gleichzeitig
regt
die
Ausstellung
dazu
an,
über
den
künftigen
Umgang
mit
Umwelt-
und
Energieressourcen
nachzudenken.
Die
Ausstellung
wird
von
Zeitzeugen,
sogenannten
Liquidatoren,
aus
Weißrussland
und
der
Ukraine
begleitet,
die
in
Gesprächen
von
ihren
persönlichen
Erfahrungen
aus
den
Tagen
und
Monaten
nach
dem
Super-
GAU
berichten.
Die
Ausstellung
"
25
Jahre
nach
Tschernobyl"
ist
vom
7.
bis
11.
März
im
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
,
Kromschröderstr.
33,
jeweils
von
13
bis
18
Uhr
zu
besichtigen.
Schulklassen
und
andere
Gruppen
können
sich
auch
für
Vormittagstermine
anmelden
unter
Telefon
05
41/
323-
32
55.
Die
zwei
Zeitzeugen
aus
Weißrussland
und
der
Ukraine
stehen
nach
Verabredung
für
Gespräche
zur
Verfügung.
Informationen
unter
www.tschernobylplus25.de
»
Autor:
pm