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1.
Erscheinungsdatum:
26.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Ampelschaltungen
in
Osnabrück
sind
noch
nicht
optimal
aufeinander
abgestimmt.
Überschrift:
Die grüne Welle hat noch Schwachstellen
Zwischenüberschrift:
Verkehrsplaner schlägt Optimierung vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
meisten
Ampelschaltungen
in
Osnabrück
sind
verbesserungswürdig.
So
lautet
das
Fazit,
das
der
Verkehrsgutachter
Christoph
Doll
vom
Essener
Ingenieurbüro
TSC
vor
dem
Stadtentwicklungsausschuss
zog.
Allerdings
wird
die
Angelegenheit
nicht
ganz
billig.
Mit
Bordcomputern
ausgerüstete
Autos
wurden
von
Mitarbeitern
des
Ingenieurbüros
zu
unterschiedlichen
Tageszeiten
über
die
Einfallstraßen
und
den
Wallring
gefahren.
Das
Ergebnis
von
500
Messfahrten
im
Zeitraum
von
August
bis
Dezember
2010
fasste
Doll
jetzt
so
zusammen:
Die
grüne
Welle
sei
an
zahlreichen
Kreuzungen
gestört,
weil
es
unterschiedlich
lange
Umlaufzeiten
für
die
Ampeln
gebe.
Schwachstellen
sieht
er
vor
allem
am
Heger
Tor
und
am
Hasetor,
am
Johannistorwall
und
an
der
Sutthauser
Straße,
am
Berliner
Platz
und
an
der
Iburger
Straße.
Doll
sprach
sich
dafür
aus,
die
Umlaufzeiten
anzupassen
und
generell
zu
verlängern.
So
stehe
dem
Verkehr
"
etwas
mehr
Grün
pro
Umlaufzeit"
zur
Verfügung.
Die
Kosten
für
diese
Optimierung
bezifferte
er
mit
150
000
Euro.
Rund
drei
Millionen
Euro
müsse
die
Stadt
dagegen
für
die
sogenannte
verkehrsadaptive
Netzsteuerung
kalkulieren,
bei
der
leistungsfähige
Rechner
laufend
die
aktuelle
Verkehrssituation
steuern.
Ein
solches
System
könne
die
grüne
Welle
um
bis
zu
15
Prozent
verbessern.
Doll
plädierte
dafür,
die
von
einzelnen
Politikern
infrage
gestellten
Vorrangschaltungen
für
Busse
beizubehalten.
Autor:
rll