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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürger
kritisch-
viele
Fragen.
Überschrift:
Tonfall wie zu Zeiten des Monopols
Zwischenüberschrift:
Anlieger kritisieren Stadtwerker - Regenrückhaltung in Voxtrup
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Während
die
Kanäle
in
der
Erikastraße
erneuert
werden,
bemängeln
Anwohner
im
Bürgerforum
Voxtrup
den
Ton
einiger
Mitarbeiter
der
Stadtwerke.
Auf
Fragen
hätten
sie
"
teils
unfreundlich"
reagiert,
kritisierten
Anwohner,
und
auch
klare
Antworten
vermissten
sie.
Das
bekümmerte
auch
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius:
"
Kommunikation
ist
der
Schlüssel."
Ingo
Hannemann
von
den
Stadtwerken
zeigte
sich
"
dankbar
für
die
Hinweise"
und
versicherte:
"
Wir
arbeiten
an
der
Kundenfreundlichkeit."
Doch
höre
er
auch
positive
Rückmeldungen
über
freundliche
Mitarbeiter.
Gleichwohl
wisse
er:
"
Manche
kommen
noch
aus
der
Zeit
des
Monopols."
Ruhestörung:
Als
Dauerärgernis
empfinden
Anwohner
der
Erikastraße
eine
nächtliche
Ruhestörung,
die
von
dem
Lastwagenverkehr
zu
einem
Fliesengroßhandel
ausgehe.
Nachbarn
der
Firma,
die
ebenfalls
in
der
Erikastraße
ansässig
ist,
berichteten,
die
Lastwagenfahrer
stünden
mit
laufendem
Motor
oder
einer
lauten
Standheizung
vor
dem
Tor
und
warteten.
Eine
Anwohnerin
empörte
sich
über
einen
Fahrer,
der
in
ihrem
Garten
seine
Notdurft
verrichtete.
Pistorius
versprach,
sich
der
Sache
anzunehmen,
doch
sei
ein
Nachtfahrverbot
kaum
durchsetzbar.
Hochwasser:
Wie
ist
es
um
die
Regenrückhaltebecken
in
Voxtrup
bestellt?
Diese
Frage
hatte
ein
Anwohner
der
Verwaltung
aufgegeben,
und
Hannemann
von
den
Stadtwerken
antwortete:
Die
Einrichtung
am
Salbeiweg
werde
zweimal
pro
Woche
kontrolliert,
die
anderen
alle
zwei
Wochen.
Ziel
sei
es,
Regenrückhaltebecken
naturnah
zu
gestalten.
Regenrückhaltebecken
könnten
aber
keine
extremen
Regenfälle
wie
im
August
2010
komplett
abfangen.
Pistorius
empfahl
Anwohnern
deshalb,
Rückschlagventile
einzubauen
und
auf
die
richtige
Versicherung
zu
achten.
Fahrradständer:
Ein
Anwohner
bemängelte,
dass
an
der
Bushaltestelle
Düstrup
nur
sechs
Fahrräder
Platz
hätten.
Dies
war
jedoch
wohl
auch
der
Verwaltung
aufgefallen.
Pistorius
berichtete,
es
werde
Platz
für
16
Fahrräder
geschaffen
werden
- "
nur
ist
noch
nicht
geklärt,
wann
das
sein
wird"
.
Dioxin:
Anlässlich
des
Skandals
um
Dioxin
in
Futtermitteln
hatte
ein
Bürger
die
Verwaltung
gefragt,
ob
Lebensmittel
in
Osnabrück
von
dem
schädlichen
Stoff
betroffen
sind.
Die
Stadt
wandte
sich
daraufhin
an
den
Veterinärdienst,
der
keine
Giftstoffe
in
Lebensmitteln
festgestellt
habe,
wie
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
mitteilte:
"
Es
hat
keinerlei
Gefährdung
bestanden."
Autor:
jweb