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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sanierungsarbeiten
im
Bereich
Stresemannplatz./
Verkehrssicherheit.
Überschrift:
Umbau soll Unfälle vermeiden
Zwischenüberschrift:
Arbeiten kosten 350 000 Euro
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
Monaten
laufen
die
Bauarbeiten
rund
um
den
Stresemannplatz.
In
der
zweiten
Aprilhälfte
sollen
sie
abgeschlossen
sein,
sagt
Franz
Schürings,
der
den
Fachbereich
Städtebau
leitet.
Bis
dahin
stehen
noch
einige
Arbeiten
an,
die
den
Verkehrsfluss
zeitweise
behindern
werden.
Die
Gründe
für
den
Umbau
sind
vielschichtig.
"
Aber
sie
greifen
ineinander"
,
sagt
Schürings.
So
ist
der
Linksabbieger
vom
Goethering
in
die
Möserstraße
laut
Schürings
ein
Unfallschwerpunkt,
und
die
Haltestellen
an
der
Möserstraße
sind
weder
barrierefrei
noch
an
das
Leitsystem
angeschlossen
gewesen.
Gleichzeitig
hat
sich
die
Osnabrücker
Parkstätten
Betriebsgesellschaft
(OPG)
entschlossen,
den
Parkplatz
neu
zu
gestalten.
Dadurch
ergeben
sich
folgende
Maßnahmen:
Stresemannplatz:
Bislang
stand
auf
dem
Parkplatz
ein
Parkscheinautomat.
Das
sei
eine
unglückliche
Lösung
für
die
Besucher
des
Ärztehauses
auf
der
gegenüberliegenden
Seite
gewesen,
sagt
Schürings.
Schließlich
könne
niemand
vor
einem
Arztbesuch
wissen,
wie
lange
er
bleibe.
Nun
sorgen
Schranke
und
Automat
für
mehr
Flexibilität.
Gleichzeitig
gestaltete
die
Stadt
die
Grünflächen
neu,
und
die
Zufahrt
wanderte
von
der
Möser-
an
die
Schlagvorder
Straße.
Möserstraße:
Durch
die
geänderte
Parkplatzauffahrt
ergab
sich
genug
Platz,
um
die
Bushaltestellen
zu
verbreitern
und
barrierefrei
zu
gestalten.
Dazu
werden
in
den
kommenden
zwei
bis
drei
Wochen
auf
der
Seite
des
Ärztehauses
zunächst
die
Gas-
und
Wasseranschlüsse
erneuert.
Anschließend
bekommt
die
Fahrbahn
einen
neuen
Oberbau.
In
dieser
Zeit
wird
die
Möserstraße
in
diesem
Abschnitt
voraussichtlich
für
zwei
Wochen
nur
einspurig
und
als
Einbahnstraße
aus
Richtung
des
Bahnhofs
befahrbar
sein.
Nach
Abschluss
aller
Baumaßnahmen
wird
das
Linksabbiegen
vom
Goethering
in
die
Möserstraße
verboten
sein.
Goethering:
Eine
Verkehrsinsel
in
der
Nähe
der
Einmündung
zur
Schlagvorder
Straße
ist
bereits
eingerichtet,
eine
Linksabbiegerspur
wird
folgen
und
den
bisherigen
Unfallschwerpunkt
ersetzen.
Außerdem
bekommt
der
Ring
eine
neue
Asphaltdecke.
Diese
Arbeiten
würden
den
Verkehr
beeinträchtigen,
sagt
Schürings.
"
Aber
das
geht
schnell
und
wird
zu
verkehrsarmen
Zeiten
durchgeführt."
Die
Kosten
für
alle
Maßnahmen
belaufen
sich
den
Angaben
zufolge
auf
350
000
Euro.
Wobei
die
Arbeiten
unmittelbar
am
Stresemannplatz
laut
Schürings
nicht
eingerechnet
sind.
Bildtext:
Aufreißer:
Bauarbeiter
nehmen
die
Asphaltdecke
und
den
Bürgersteig
an
der
Möserstraße
ab.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Michael Schiffbänker