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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schäden
an
Abwasserkanälen.
Überschrift:
Kamerafahrten durch Abwasserkanäle
Zwischenüberschrift:
Dichtigkeitsprüfungen in Voxtrup - Demnächst auch in anderen Stadtteilen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
Kanalfernseh-
Kamera
ist
in
Voxtrup
unterwegs.
Sie
bewegt
sich
ferngesteuert
auf
vier
Rädern
durch
die
Abwasserrohre
und
filmt
sie.
Der
Grund:
Die
Stadtwerke
sind
auf
der
Suche
nach
Leckstellen,
denn
rund
um
das
Wasserwerk
Düstrup
befindet
sich
die
Wasserschutzzone
II.
Dort
soll
der
Boden
sauber
bleiben
und
das
Grundwasser
geschützt
werden.
Außerdem
wird
die
Kläranlage
vor
unnötig
fließendem
Abwasser
verschont.
Darüber
informierten
die
Stadtwerke
die
Teilnehmer
des
Bürgerforums
Voxtrup.
Doch
nicht
nur
die
Stadtwerke
sind
verantwortlich
für
den
Boden-
und
Gewässerschutz,
wie
Ansgar
Joachimmeyer
erläuterte:
Danach
sind
die
Hauseigentümer
bis
zu
ihrer
Grundstücksgrenze
ebenfalls
"
Betreiber
der
Abwasserkanäle"
-
und
müssten
daher
für
Reparaturen
defekter
Rohre
zahlen.
Bisher
weise
die
Wasserwerkstraße
die
meisten
Schäden
auf,
berichtete
Ansgar
Joachimmeyer
von
den
Stadtwerken.
Die
Kamera
habe
bei
der
Dichtigkeitsprüfung
75
Leckstellen
dokumentiert.
Was
das
bedeuten
kann,
erahnten
die
Anwohner,
als
der
Mann
von
den
Stadtwerken
sagte:
"
Wir
bemühen
uns,
die
Straße
nicht
aufreißen
zu
müssen."
Nach
Möglichkeit
würden
die
Abwasserkanäle
durch
Schächte
repariert.
Ansgar
Joachimmeyer
führte
einen
der
Filme
vor,
die
das
kleine
Fahrzeug
mit
der
Kamera
in
den
Kanälen
aufgenommen
hatte.
Ein
Scheinwerfer
erhellt
die
Unterwelt,
und
das
Objektiv
dreht
sich
in
alle
Richtungen.
So
kommt
es
zutage:
hier
eine
undichte
Muffe,
dort
ein
Riss,
da
ein
Bruch.
Sobald
die
Arbeiten
in
Voxtrup
abgeschlossen
sind,
soll
es
am
Schölerberg
und
später
in
Sutthausen
weitergehen.
"
Wir
werden
die
betroffenen
Anlieger
mit
Hauswurfsendungen
informieren"
,
kündigte
Ansgar
Joachimmeyer
an.
Und
er
warnte
vor
Betrügern,
die
sich
an
den
Grundstückseigentümern
bereichern
wollen:
"
Machen
Sie
bitte
keine
Haustürgeschäfte."
Es
seien
unseriöse
Firmen
unterwegs,
die
Aufträge
der
Stadtwerke
nur
vortäuschten.
Der
Fachbereich
Städtebau
informiert
unter
Telefon
05
41/
3
23
44
80.
Autor:
jweb