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1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Infos
über
"
Löffelhunde"
/
Verhaltensweise.
Überschrift:
Ohren auf: Löffelhunde neu im Zoo
Zwischenüberschrift:
Geschwisterpaar noch schüchtern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Osnabrücker
Zoo
gibt'
s
jetzt
was
auf
die
Löffel.
Denn
seit
ein
paar
Tagen
tummeln
sich
im
Gehege
neben
den
Nashörnern
und
den
Elefanten
zwei
fuchsartige
Raubtiere
mit
riesigen
Lauschern:
die
Löffelhunde.
Noch
etwas
schüchtern
ist
das
Geschwisterpaar,
das
den
weiten
Weg
aus
dem
Prager
Zoo
nach
Osnabrück
angetreten
ist.
Bereits
Ende
Oktober
sind
die
Löffelhunde
am
Schölerberg
eingezogen,
doch
bislang
hielten
sie
sich
nur
hinter
den
Kulissen
auf,
da
für
sie
die
ehemalige
Außenanlage
der
Warzenschweine
umgebaut
werden
musste.
Jetzt
müssen
sich
die
beiden
Tierchen
erst
mal
an
ihr
neues
Zuhause
gewöhnen.
Oft
rollen
sie
sich
noch
in
der
äußersten
Ecke
ihres
Geheges
zusammen,
und
nur
mithilfe
von
ein
paar
Mäusen
oder
Heuschrecken
kann
sie
Tierpfleger
Andreas
Fehring
locken.
Doch
sobald
der
große
graue
Nachbar
von
links
einmal
laut
trötet,
sind
sie
auch
schon
wieder
weg.
Gerade
das
weibliche
Tier
ist
noch
etwas
scheu.
Damit
die
Besucher
des
Zoos
die
beiden
dennoch
zu
Gesicht
bekommen,
haben
die
Zoomitarbeiter
eine
Wärmelampe
im
vorderen
Gehegebereich
installiert.
Wärme
mögen
Löffelhunde
gerne,
schließlich
ist
ihr
Lebensraum
die
afrikanische
Savanne.
Aber
auch
die
derzeitige
Kälte
macht
ihnen
nichts
aus.
"
Sie
sind
ja
in
Prag
zur
Welt
gekommen,
also
diese
Temperaturen
gewöhnt"
,
sagt
Lisa
Simon
vom
Zoo
Osnabrück.
Und
warum
haben
die
Löffelhunde
so
große
Ohren?
Die
helfen
ihnen,
ihre
Nahrung
aufzuspüren
und
überschüssige
Körperwärme
abzugeben,
erläutern
die
Zoomitarbeiter.
Bildtext:
Niedlich
sehen
die
Löffelhunde
ja
aus.
Aber
wer
sie
einmal
bei
einer
Fütterung
erlebt
hat,
weiß:
Diese
Raubtiere
haben
nicht
nur
große
Ohren,
sondern
auch
scharfe
Zähne
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Cornelia Laufer