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1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
DBU
startet
Initiative
„
Haus
sanieren
-
profitieren″.
Überschrift:
Klimaschutz ist Portemonnaie-Schutz
Zwischenüberschrift:
Vortrag im ZUK: Wer hilft bei der energetischen Sanierung von bestehenden Gebäuden?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Energieeffizienz
in
Gebäuden
-
Potenziale
im
Rahmen
des
Klimaschutzes"
,
mit
diesem
Thema
beschäftigt
sich
Andreas
Skrypietz
von
der
Beratungs-
und
Klimaschutzkampagne
"
Haus
sanieren
-
profitieren"
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
am
Donnerstag,
24.
Februar,
18.30
Uhr,
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation.
"
Der
Klimawandel
und
der
Ausstoß
von
klimaschädlichem
Kohlendioxid
gehören
zu
unserem
Alltag"
sagt
Skrypietz,
selbst
Zimmermeister
und
Energieberater.
Gerade
bestehende
Gebäude
bieten
großes
Potenzial
beim
Klimaschutz.
Deshalb
hat
die
DBU
"
Haus
sanieren
-
profitieren"
vor
vier
Jahren
gestartet.
"
Die
DBU
will
mit
dieser
Initiative
die
Sanierungsrate
bei
Ein-
und
Zweifamilienhäusern
steigern.
Bundesweit
sind
rund
11
000
Handwerker
aller
Gewerke
darin
geschult,
einen
Energie-
Check
durchzuführen,
den
wir
für
diese
Kampagne
entwickelt
haben.
Mit
ihm
erhält
der
Hausbesitzer
eine
erste
Grobanalyse,
wie
viel
Energie
und
Kohlendioxid
bei
seinem
Haus
eingespart
werden
können"
,
erläutert
Skrypietz:
"
Die
Heizkosten
sinken,
die
Immobilie
steigt
im
Wert,
und
der
Komfort
in
den
eigenen
vier
Wänden
nimmt
zu"
.
Auch
das
Handwerk
profitiere,
denn
energetische
Sanierungen
bedeuteten
Aufträge.
Wie
der
Staat
den
Hausbesitzer
dabei
finanziell
unterstützt,
erläutert
Skrypietz
am
Donnerstag.
Die
Kreditanstalt
für
Wiederaufbau
bietet
in
verschiedenen
Programmen
zinsgünstige
Kredite
und
Zuschüsse.
Das
Bundesamt
für
Wirtschaft
und
Ausfuhrkontrolle
bietet
Zuschüsse
für
die
Modernisierung
der
Heizungsanlage,
insbesondere
bei
der
Umstellung
auf
erneuerbare
Energiequellen.
Daneben
gibt
es
noch
zahlreiche
Programme
auf
Länder-
und
Gemeinde
ebene.
Der
Abendvortrag
ist
Teil
der
Veranstaltungsreihe
zur
"
Klimawerkstatt
-
Umweltexperimente
für
Zukunftsforscher"
der
interaktiven
Ausstellung
der
DBU.
Die
Schau
ist
montags
bis
donnerstags
von
9
bis
17
Uhr
und
freitags
von
9
bis
13
Uhr
geöffnet.
An
den
Vortragsabenden
ist
sie
bis
18.30
Uhr
zu
besuchen.
Vor
den
Vorträgen
findet
jeweils
ab
17.45
Uhr
eine
kurze
Führung
statt.
Infos:
Tel.
05
41/
96
33-
9
41
oder
-
921,
ausstellung-
dbu@
dbu.de,
www.klimawerkstatt.net.
Autor:
Andreas Skrypietz