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1.
Erscheinungsdatum:
12.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Geruchsbelästigung
beschäftigt
dasBürgerforum
Hellern.
Der
Hof
am
Hörner
Weg
ist
der
Verursacher.
Überschrift:
Der Duft von Gülle und Zwiebeln beleidigt die Nase
Zwischenüberschrift:
Hellern: Biogasanlage am Hörner Weg im Visier
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Den
Helleranern
stinkt
es
schon
seit
Längerem.
Die
belästigten
Nasen
richten
sich
auf
die
Biogasanlage
eines
Landwirts.
Die
Stadt
hat
das
Thema
Geruchsbelästigung
aufgegriffen.
Inzwischen
wurde
der
Hof
besichtigt,
und
Gutachten
wurden
erstellt.
Gemeinsam
mit
der
eigens
gebildeten
Bürgerinitiative
hat
der
Fachbereich
Umwelt
zuletzt
466
Fragebögen
in
den
betroffenen
Gebieten
verteilt.
Beim
Bürgerforum
Hellern
am
Donnerstagabend
berichtete
Sitzungsleiter
Fritz
Brickwedde
den
65
Teilnehmern
im
Stadtteiltreff
Alte
Kasse
vom
aktuellen
Stand
des
laufenden
Verfahrens.
Die
Quintessenz:
Es
scheint
einen
Zusammenhang
zu
geben
zwischen
der
Geruchsbelästigung
und
dem
landwirtschaftlichen
Betrieb
am
Hörner
Weg.
Bei
der
Fragebogenaktion
hat
es
einen
Rücklauf
ausgefüllter
Zettel
von
35
Prozent
gegeben.
156
der
165
Teilnehmer
bestätigten
eine
Geruchsbelästigung,
so
Brickwedde
in
seiner
Funktion
als
Vertreter
des
Oberbürgermeisters.
Zwiebeln
verfüttert
Der
Gestank
trete
überwiegend
abends
auf.
Bei
der
Frage
nach
der
Art
des
Geruchs
wurden
am
häufigsten
die
Kombinationen
"
Gülle/
Schweinestall"
und
"
Gülle/
Zwiebeln/
Bärlauch"
genannt.
Vor
allem
die
zweite
Kombination
passt
zu
dem
Ergebnis
einer
unangemeldeten
Betriebsprüfung
im
Sommer
2010,
wonach
am
Hörner
Weg
unerlaubt
Zwiebeln
gelagert
und
verfüttert
wurden.
Die
Lagerung
der
Zwiebeln
soll
nach
Auskunft
des
Betreibers
inzwischen
eingestellt
worden
sein,
zitierte
der
Beigeordnete
aus
dem
Verwaltungsbericht.
Erstes
Durchatmen
Brickwedde
betonte,
dass
die
Fragebogenaktion
der
Ursachenforschung
diene,
aber
keinen
absoluten
Rückschluss
auf
den
Verursacher
zulasse.
Die
Behörden
sind
weiter
mit
der
Untersuchung
des
Falls
beschäftigt
und
prüfen
die
Angaben
des
Landwirts.
Die
Worte
des
Sitzungsleiters
sorgten
für
ein
erstes
Durchatmen
bei
den
versammelten
Helleranern.
Autor:
hedi