User Online: 2 |
Timeout: 24:03Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Papierverbrauch
der
Stadt
in
Zahlen.
Umweltpapier
gefordert.
Überschrift:
Stadt soll nur noch Umweltpapier verwenden
Zwischenüberschrift:
Rat beschließt Umstellung einstimmig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bußgeldbescheide,
Baugenehmigungen,
Ausschussprotokolle
-
was
immer
die
Stadt
Osnabrück
zu
Papier
bringt,
soll
künftig
auf
Recyclingpapier
gedruckt
werden.
So
hat
es
der
Rat
einstimmig
beschlossen.
Dabei
überboten
sich
die
Fraktionen
in
ihrem
Bestreben,
die
Quote
nach
oben
zu
drücken.
Die
Stadt
Osnabrück
verbraucht
mit
allen
Einrichtungen
pro
Arbeitsstunde
einen
1,
30
Meter
hohen
Stapel
DIN-
A4-
Blätter.
Ende
2008
war
nicht
einmal
jedes
siebte
Blatt
Papier
aus
wiederverwerteten
Fasern.
Damals
beschloss
der
Rat,
dass
die
Stadtverwaltung
mehr
Recyclingpapier
verwenden
soll
-
weil
dessen
Herstellung
weniger
Energie,
weniger
Wasser
und
weniger
Holz
erfordert.
Inzwischen,
so
konstatierte
Michael
Hagedorn
von
den
Grünen
kürzlich
im
Finanzausschuss,
sei
der
Recycling-
Anteil
immerhin
auf
knapp
70
Prozent
geklettert.
Da
sei
aber
noch
mehr
drin,
befanden
die
Grünen
und
stellten
den
Antrag,
dass
der
"
Konzern
Stadt"
,
zu
dem
auch
die
Schulen
und
die
Stadtwerke
gehören,
mehr
als
90
Prozent
Umweltpapier
verwenden
soll.
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
setzte
noch
eins
drauf
und
nannte
die
100-
Prozent-
Marke
als
Ziel.
Worauf
der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Frank
Henning
scherzhaft
die
Zahl
110
ins
Spiel
brachte.
Jetzt
kam
die
Angelegenheit
zur
Abstimmung
in
den
Rat.
Der
CDU-
Politiker
Christoph
Bertels
berichtete,
dass
die
Stadt
Oldenburg
bereits
100
Prozent
Umweltpapier
verwende,
die
Stadt
Münster
immerhin
96
Prozent.
Osnabrück
habe
da
mit
derzeit
67
Prozent
einen
deutlichen
Nachholbedarf.
Dem
war
nichts
entgegenzusetzen:
Der
Rat
folgte
der
Empfehlung
des
Finanzausschusses
mit
einstimmig.
Bildtext:
Jede
Stunde
so
ein
Stapel:
Die
Stadt
soll
nach
dem
Willen
des
Rates
nur
noch
Recyclingpapier
verwenden.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
rll