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1.
Erscheinungsdatum:
09.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zu
den
Auseinandersetzungen
um
den
Neumarkttunnel.
Überschrift:
Lieber eine Garage für Fahrräder
Wo sind die Wutbürger?
Zwischenüberschrift:
Zu unserer aktuellen Berichterstattung über die Zukunft des Neumarkttunnels, unter anderem über den jüngsten Vorschlag, im Tunnel eine Licht-Installation des Künstlers Mario Haunhorst nach Wiesbadener
Artikel:
Originaltext:
"
Ich
denke,
Osnabrück
hat
kein
Geld
und
hat
deshalb
auch
die
Buga
am
Piesberg
abgelehnt
-
meines
Erachtens
zu
Recht.
Jetzt
soll
die
Stadt
ein
riesiges
Lichtkunstwerk
kaufen,
dazu
noch
mit
erheblichen
laufenden
Folgekosten?
Meine
Alternative
zu
Zuschütten
wäre
ein
bewachter
Fahrradkeller
-
schließlich
liegen
gleich
nebenan
der
zentrale
Busknotenpunkt
sowie
die
Fußgängerzone.
Ich
bin
gerne
bereit
-
so
wie
am
Bahnhof
-
einen
Euro
Parkgebühr
zu
bezahlen,
wenn
mein
Fahrrad
dann
im
Trockenen
steht
und
bewacht
wird.
Ich
denke
hier
auch
an
Ein-
Euro-
Jobs.
Das
würde
auch
den
Platz
oberirdisch
optisch
von
wild
herumstehenden
Fahrrädern
entlasten.
Super
wäre
es,
noch
zusätzlich
im
Tunnel
eine
Fahrradstation
einzurichten,
die
kleine
Reparaturen
erledigen
kann.
Da
sanitäre
Anlagen
vorhanden
sind,
könnte
man
im
Winter
auch
einen
Teilbereich
als
Schlafstätte
für
Obdachlose
einrichten.
Die
Bemalung
der
Wände
würden
sicherlich
gern
entweder
das
Konservatorium
oder
Schulen
übernehmen.
Auf
jeden
Fall
sollte
eine
Bürgerbefragung
durchgeführt
werden,
bevor
so
viel
Geld
(das
man
ohnehin
als
Kredit
von
der
Bank
braucht)
ausgegeben
wird."
Dr.
Rosina
Sommerfeld
Osnabrück
Wo
sind
die
Wutbürger?
"
Mit
sehr
viel
Steuergeldern
wurde
damals
der
Neumarkttunnel
gebaut.
Die
Mehrheit
der
Osnabrücker
war
glücklich
und
zufrieden,
und
auch
die
Tunnel-
Geschäftsleute
hatten
reichlich
Kundschaft.
Mit
der
Öffnung
des
ebenerdigen
Fußweges
vor
knapp
zehn
Jahren
geriet
-
natürlich
-
die
unterirdische
Passage
in
die
Krise.
Ein
völlig
unsinniger
und
auch
nicht
ganz
ungefährlicher
Vorgang.
Meine
Frage:
Wo
bleibt
hier
der
Bundesrechnungshof?
Wo
bleiben
zum
Beispiel
die
Osnabrücker
Wutbürger?
"
Horst
Wilkes
Osnabrück
Autor:
Dr. Rosina Sommerfeld, Horst Wilkes