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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Verschiedene
Routen
sind
mit
GPS-
Empfängern
begehbar.
Sozialpädagoge
Michael
Tiaden,
Sonja
Finkmann
von
Stadtteilbüro
Rosenplatz
sowie
Studenten
der
Hochschule
arbeiten
mit
Koordinaten.
Überschrift:
Schatzsuche rund um den Rosenplatz
Zwischenüberschrift:
Geocaching: Studenten entwickeln Routen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
An
der
Ecke
Wörthstraße/
Iburger
Straße
wehte
am
Freitagnachmittag
eine
steife
Brise.
Regentropfen
durchnässten
die
Kleidung
von
Bewohnern
des
Rosenplatz-
Viertels
und
einer
Gruppe
Studenten.
"
Ideales
Wetter
für
Geocaching"
,
sagte
Sozialpädagoge
Michael
Tiaden
ironisch.
Zusammen
mit
Sonja
Finkmann
von
Stadtteilbüro
Rosenplatz
und
Studenten
der
Hochschule
hat
er
eine
moderne
Form
der
Schnitzeljagd
durch
das
Viertel
entworfen.
Geocaching
ist,
kurz
gesagt,
eine
Schatzsuche
mit
einem
GPS-
Empfänger.
Darauf
geben
die
Teilnehmer
Koordinaten
ein,
die
sie
zu
den
geheimen
Verstecken,
den
sogenannten
Caches,
führen.
Die
Studenten
der
Sozialen
Arbeit
an
der
Hochschule
haben
das
Sanierungsgebiet
"
Soziale
Stadt"
im
Viertel
um
den
Rosenplatz
zu
einem
Ort
der
Schatzsuche
gemacht.
Das
Stadtteilbüro
hat
zwei
GPS-
Geräte
angeschafft.
Die
können
sich
dort
Bewohner
ausleihen
und
ihr
Quartier
über
das
Geocaching
besser
kennenlernen,
sagte
Sonja
Finkmann.
Schatzsucher
im
Rosenplatz-
Viertel
können
auf
Routen
für
Familien
und
Kinder
oder
für
Erwachsene
wandeln.
Die
Caches
auf
diesen
Routen
sind
in
Erholungs-
und
Grünflächen
sowie
Spielplätzen
versteckt
oder
führen
an
Sanierungsflächen
und
markanten
Gebäuden
im
Quartier
vorbei,
erklärte
Michael
Tiaden.
Das
marode
Haus
am
Rosenplatz,
der
erste
Schnellimbiss
Osnabrücks,
der
Hochbunker
an
der
Klöntrupstraße
standen
am
Freitag
ebenso
auf
der
Route
wie
die
Arbeitslosenselbsthilfe
in
der
Teutoburger
Schule
oder
der
Spielplatz
an
der
Wörthstraße.
Karin
Aquino
hat
15
Jahre
lang
an
der
Wörthstraße
gewohnt
und
lebt
immer
noch
im
Quartier.
"
Hier
hat
sich
in
der
letzten
Zeit
viel
getan"
,
sagt
sie.
Sie
wolle
das
Viertel
genauer
unter
die
Lupe
nehmen,
gibt
sie
als
Grund
für
ihre
Teilnahme
an
der
Schatzsuche
an.
Da
sie
mit
Jugendlichen
arbeitet,
will
sie
zudem
wissen,
ob
es
sich
bei
ihrer
Tätigkeit
sinnvoll
einsetzen
lässt.
Davon
ist
Thorsten
Bäcker
überzeugt.
Er
studiert
Soziale
Arbeit
an
der
Hochschule
und
glaubt,
dass
Geocaching
bei
der
Arbeit
mit
Kindern
und
Jugendlichen
im
Freizeitbereich
eingesetzt
werden
kann.
Geocaching
sei
aber
auch
eine
"
super
Beschäftigung"
für
Erwachsene,
sagt
er.
"
Das
ist
anders
als
ein
normaler
Spaziergang."
Bildtext:
Ein
GPS-
Empfänger
ist
erforderlich
fürs
Geocaching.
Fotos:
Klaus
Lindemann
Autor:
Thomas Wübker