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1
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1.
Erscheinungsdatum:
04.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
Raspo-
Sportplatz
am
Kalkhügel.
Überschrift:
Sportler statt Soldaten
Zwischenüberschrift:
Der Raspo-Sportpark am Kalkhügel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Früher
gehörte
der
Sportplatz
am
Kalkhügel
der
Bundeswehr,
heute
der
DJK
Rasensport
Osnabrück
(Raspo)
.
Von
Anne
Reinert
-
Wo
heute
Wohnhäuser
und
das
soziale
Kaufhaus
Möwe
ihr
Zuhause
haben,
war
bis
1993
das
Fernmelderegiment
11
der
Bundeswehr
stationiert.
Auch
der
Sportpark,
der
auf
dem
heutigen
Bild,
aus
der
Luft
betrachtet,
zu
sehen
ist,
gehörte
dem
Militär.
Nach
dem
Abzug
der
Soldaten
kaufte
Raspo
den
Platz
1994
und
die
zugehörige
Sporthalle,
die
über
der
rechten
oberen
Ecke
des
Sportgeländes
liegt.
Seinen
Hauptsportplatz
hat
der
Verein
aber
weiterhin
an
der
Kokschen
Straße,
wo
auch
sein
Vereinsheim
steht.
Mit
der
Anlage
konnte
der
Verein
sein
Angebot
erweitern.
Hinter
dem
unteren
Fußballtor
auf
dem
Rasenfeld
ist
etwa
eine
Bocciabahn
zu
sehen,
am
oberen
Rand
des
Platzes
ein
Beachvolleyballfeld.
Der
Rasenplatz
wird
von
einer
Laufbahn
umrundet.
Vor
zwei
Jahren
pflanzte
der
Verein
um
den
Platz
herum
50
Bäume
an,
darunter
Kirsch-
und
Apfelbäume.
Bald
können
die
Raspo-
Mitglieder
die
Früchte
ihrer
Arbeit
ernten.
2001
baute
Raspo
an
die
Turnhalle
eine
Gymnastikhalle
und
Duschräume
an,
im
Keller
entstand
ein
Gesundheits-
und
Fitnessangebot.
Seit
einigen
Jahren
will
der
Verein
eine
weitere
Sporthalle
bauen.
Die
aufgeständerte
Halle
soll
über
dem
Parkplatz
neben
dem
Altbau
entstehen.
Bisher
fehlt
aber
das
Geld.
Auch
sonst
hat
sich
das
alte
Bundeswehrgelände
gewandelt.
Links
sind
im
Baugebiet
"
Wohnen
am
Kalkhügel"
Häuser
für
Familien
entstanden.
Rechts
nutzt
die
Möwe
des
SKM
die
Gebäude,
unter
anderem
für
ein
soziales
Kaufhaus
und
eine
Fahrradwerkstatt.
Oben
im
Bild
ist
die
Mercatorstraße
zu
sehen,
die
schließlich
einen
Bogen
um
90
Grad
macht
und
in
die
neue
Siedlung
führt.
Auch
dieses
Motiv
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luftbetrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
undam
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtext:
Der
Raspo-
Sportpark
stammt
noch
aus
den
Zeiten,
als
die
Bundeswehr
am
Kalkhügel
angesiedelt
war.
Der
Verein
konnte
mit
der
neuen
Anlage
sein
Angebot
erweitern
und
neue
Mitglieder
gewinnen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert