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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Theodor-
Heuss-
Grundschule
bietet
zum
nächsten
Schuljahr
Betreuung
bis
16Uhr
an,
wofür
eine
Mensa
mit
Küche
für
250.000Euro
gebaut
wird.
Überschrift:
Schule in der Dodesheide mit offenem Ganztagsangebot
Zwischenüberschrift:
Mensa und Küche werden eingebaut
Artikel:
Originaltext:
Viele
Eltern
der
Grundschüler
haben
sich
in
einer
Umfrage
für
ein
offenes
Ganztagsangebot
ausgesprochen.
Foto:
Jörn
Martens
S.
Osnabrück.
Die
Schule
in
der
Dodesheide
wird
mit
Beginn
des
nächsten
Schuljahres
offene
Ganztagsschule.
Die
Teilnahme
am
Nachmittagsprogramm
ist
bei
dieser
Schulform
freiwillig.
Unter
einem
Dach
an
der
Bassumer
Straße
hat
sich
1998
die
Theodor-
Heuss-
Grundschule
mit
der
Fröbelschule,
einer
Förderschule
mit
dem
Schwerpunkt
Lernen,
zusammengeschlossen.
Derzeit
besuchen
282
Kinder
die
Klassen
1
bis
4,
davon
70
im
Grundschulförderbereich.
Der
Bedarf
nach
einer
Ganztagsbetreuung
ist
da:
161
Eltern
wollen
das
Ganztagsangebot
für
ihr
Kind
nutzen
-
das
hatte
eine
Elternumfrage
mit
219
Teilnehmern
im
vergangenen
September
ergeben.
Weitere
Teilnehmer
könnten
von
den
Eltern
künftiger
i-
Männchen
noch
hinzukommen.
Nach
dem
Konzept
der
Schule
werden
an
vier
Tagen
Nachmittagsangebote
stattfinden:
bis
15
Uhr
für
die
ersten
beiden
Klassen,
bis
15.20
Uhr
für
die
Jahrgangsstufen
3
und
4.
Darüber
hinaus
soll
-
auf
Wunsch
einiger
Eltern
-
eine
Betreuung
bis
16
Uhr
möglich
sein.
Auch
der
Besuch
des
Hortes
im
Schulgebäude
ist
für
Eltern,
die
ihre
Kinder
länger
gut
versorgt
wissen
wollen,
ab
dem
Sommer
möglich.
Wer
bis
zum
Nachmittag
in
der
Schule
bleibt,
muss
dort
ein
Mittagessen
bekommen.
Dazu
erhält
die
Schule
in
der
Dodesheide
eine
Mensa
samt
Küche.
Die
Kosten
für
die
Umstrukturierung
einiger
Klassenräume
und
die
Einrichtung
einer
Küche
belaufen
sich
nach
Schätzungen
des
Eigenbetriebes
Immobilien-
und
Gebäudemanagement
auf
rund
250
000
Euro.
Das
Geld
kommt
aus
Restmitteln
aus
der
energetischen
Sanierung
des
Schulgebäudes
und
aus
Globalmitteln
zur
Schulsanierung
zusammen.
Für
die
Ausstattung
des
Freizeitbereiches
sind
nach
Angaben
der
Schulverwaltung
einmalig
5000
Euro
erforderlich.
Dauerhafte
Mehrkosten
werden
durch
die
Einstellung
einer
Küchenkraft
zur
Essensausgabe
fällig.
Nach
den
derzeitigen
Berechnungen
gehen
die
Fachleute
von
einer
20-
Stunden-
Kraft
und
gut
20
000
Euro
im
Jahr
aus.
Die
endgültige
Festlegung
ist
erst
möglich,
wenn
feststeht,
wie
viele
Schüler
künftig
in
der
Mensa
essen.
Autor:
S.